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UrDinkel Backbuch

 
 
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Wo immer einem der Duft von frisch Gebackenem in die Nase steigt, wird das Herz warm, der Mund wässrig. Am liebsten möchte man gleich zusitzen und mitschmausen.

Dieses Buch erzählt Geschichten vom Schweizer Korn, dem reinen Urdinkel, und...
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Kommentar zu "UrDinkel Backbuch"
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    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 05.01.2021

    Ich bin ein Dinkel-Fan

    Ein Backbuch rund um den Schweizer Dinkel: wie er wächst, in der Mühle gemahlen und in der Backstube verarbeitet wird. Dinkelmehl eignet sich für süsses und salziges Gebäck.

    Erster Eindruck: Ein sehr schönes Hardcover, viele Fotos – gefällt mir sehr gut.

    Das Buch ist wie folgt gegliedert:
    - Einführung
    - Rezepte: Aperitif, Brot und Brötchen, Kleingebäck, Kuchen und Torten, süsse und pikante Wähen
    - Register

    Mir hat der einleitende Teil mit Erzählungen über die Arbeit in der ungefähr 800-jährigen (!) Ferrenmühle sehr gut gefallen. Es ist spannend, zu erfahren, wie das Korn von der Spelz befreit werden muss oder wie nachher der Mahlgang funktioniert. Weiter erzählen die Bäckerinnen vom Biohof Keusch von ihrem Holzofenbrot und der Eichmatt-Sepp erzählt vom Dinkelanbau (in der Schweiz gibt es ca. 1‘500 UrDinkelbauern). Auch den geschichtlichen Exkurs fand ich interessant.
    Ist Dinkel also das Supermehl? Wohl nicht ganz, denn es hat auch „Nachteile“, da ein Teig aus UrDinkelmehl stärker als einer aus Weizenmehl fliesst. Wenn man dem Dinkelteig gleich viel Wasser wie demjenigen aus Weizen zugibt, tendiert das Dinkelgebäck dazu, trocken zu sein. Daher wird oftmals ein Brühstück hergestellt, der dem Teig eine angenehme Feuchtigkeit gibt und das Gebäck länger frisch hält. Die Herstellung eines Brühstücks ist nicht kompliziert, es benötigt einfach zeitlich ein bisschen einen Vorlauf (Brühstück wird meist ein paar Stunden kühlgestellt).

    Ich verarbeite Dinkelmehl sehr gerne. Da ich zugleich ein grosser Brot-Fan bin, habe ich von den vielen Rezepten, die ich mir markiert habe, ein Brot gebacken, und zwar das Flockenbrot Nr. 2 von Seite 77. Es ist ein schnelles Brot mit wenigen Zutaten (für die Zubereitung wird 30 Minuten angegeben und für die Backzeit 35 Minuten; wenn 60 – 70 g schwere Brötchen ausgeformt werden, dauert die Backzeit sogar nur 15 – 20 Minuten). Die Rezepte sind sehr gut beschrieben und mir gefällt, dass Varianten (z.B. Austausch von Zutaten, andere Ausformungen) oder Serviervorschläge angegeben werden. Weitere Rezepte warten darauf, von mir ausprobiert zu werden, z.B. die Speck-Schnecken, das Knusperbrot, Ovomaltine-Muffins oder das helle Brühteigbrot vom Cover.

    Fazit: Noch ein Backbuch? Jaaaaa! Ein wunderbares Backbuch, das einem schon beim Durchblättern das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt – 5 Sterne.

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