Unternehmensbewertung in Osteuropa
Methoden und Fallstudien
Dieses Buch ist das Ergebnis mehIjähriger Zusammenarbeit der Autoren bei der Bera tung westlicher Unternehmen, die sich in den benachbarten Staaten im Übergang zur Marktwirtschaft durch den Kauf von Anteilen oder ganzen Unternehmen engagieren wollen. Es...
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Produktinformationen zu „Unternehmensbewertung in Osteuropa “
Klappentext zu „Unternehmensbewertung in Osteuropa “
Dieses Buch ist das Ergebnis mehIjähriger Zusammenarbeit der Autoren bei der Bera tung westlicher Unternehmen, die sich in den benachbarten Staaten im Übergang zur Marktwirtschaft durch den Kauf von Anteilen oder ganzen Unternehmen engagieren wollen. Es bildet einen kleinen Ausschnitt aus der gemeinsamen Tätigkeit, die sich von volkswirtschaftlicher Analyse über Marktforschung und Feasibility Studies bis zur Mitar beit bei der Bewertung östlicher Unternehmen erstreckte. G. Fink hatte die Idee zu diesem Projekt, das dankenswerter Weise vom Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank finanziert wurde (projektnummer 3824), und über nahm die Projektleitung. H. Aigner steuerte seine praktische Erfahrung und die in vielen Jahren erworbenen theoretischen Kenntnisse bei und konzipierte die Rohfassung des Leitfadens zur Unternehmensbewertung. S. Barisitz fuhFte Interviews mit 25 Unterneh mensberatern, von denen insbesondere GRTlPrice Waterhouse ein umfangreiches Fall beispiel zur Verfugung gestellt hat. Die Bereitschaft der interviewten Wirtschaftstreu händer, Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, die Autoren an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen, gibt diesem Buch die besondere Würze. S. Barisitz konzipierte die Rohfassung der Kapitel 1-5, er trug somit die grosse Last des Schreibens. Das gesamte Manuskript wurde von den drei Autoren mehrfach gemeinsam überarbeitet. Die aus verschiedenen Federn stammenden Texte wurden harmonisiert, ergänzt und ver tieft. Hilfreiche Hinweise der Professoren Anton Egger, Wirtschaftsuniversität Wien, und Peter Swoboda, Universität Graz, wurden eingearbeitet. Diesen bei den sowie allen In terviewpartnern gebührt der besondere Dank der Autoren, die jedoch die Verantwortung fur allfällige Fehler, von denen sie hoffen, alle ausgemerzt zu haben, gemeinsam tragen.
Inhaltsverzeichnis zu „Unternehmensbewertung in Osteuropa “
Erstes Kapitel Einführung.- Zweites Kapitel Abriss der gängigen Unternehmensbewertungsmethoden.- 1. Ertragswertmethode.- 2. Substanzwertmethode.- 3. Mittelwertmethode.- 4. Übergewinnmethode.- 5. Investitionsrechnung (Geldstromtheorie).- 6. Liquidationswert.- 7. Gesamteinschätzung.- 8. Eckwerte der Unternehmensbewertung.- Drittes Kapitel Anwendbarkeit der Ertragswertmethode unter den Bedingungen in den Reformstaaten.- 1. Ertragswert versus Substanzwert im Osten.- 2. Investitionszusagen, Arbeitsplatzgarantien, Subventionen als Elemente zusätzlicher Leistungs- Gegenleistungsbeziehungen.- 3. Ertragswertkomponenten im östlichen Umfeld.- 4. Fallstudien zur Anwendung der Ertragswertmethode im Osten.- 5. Fazit: Ertragswert im Osten gegebenenfalls nicht hinreichende Information.- Viertes Kapitel Anwendbarkeit von Substanzwert- bzw. Liquidationswertberechnungen.- 1. Bewertung einzelner Vermögens- und Schuldenpositionen.- 2. Exkurs: Aspekte der Grundstücksbewertung.- 3. Bilanzbrücken für die Schlussbilanzen der volkseigenen Betriebe der DDR und die DM-Eröffnungsbilanzen (Statistisches Amt Berlin).- 4. Fallstudien zur Anwendung der Substanzwert- bzw. Liquidationswertmethode im Osten.- 5. Fazit: erhöhte Relevanz des Liquidationswertes, Reproduktionswertes im Osten.- Fünftes Kapitel Schlussfolgerungen.- 1. Zur Zweckmässigkeit der Bewertung.- 2. Mögliche Bewertungs- und Preiskonstellationen im Osten.- 3. Zur Politökonomie der Preisfindung.- 4. Zum Tempo der Privatisierung: Zügige versus gradualistische Vorgangsweise.- 5. Subsidiarität des Substanzwertes.- Sechstes Kapitel "Leitfaden" zur Unternehmensbewertung.- 1. Aufgabenstellung.- 2. Fallbeispiel.- 3. "Checklist" zur Unternehmensbeurteilung.- 4. Vergleich von Richtlinien zur Unternehmensbewertung.-Anmerkungen.- Zusammenfassung.- Summary.- Résumé.- ??????.
Autoren-Porträt von Helmut Aigner, Stephan Barisitz, Gerhard Fink
Gerhard Fink ist klassischer Philologe und unterrichtete an einem Nürnberger Gymnasium. Er übersetzte Horaz, Ovid, Seneca und Vergil.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Helmut Aigner , Stephan Barisitz , Gerhard Fink
- 1993, X, 162 Seiten, 25 Abbildungen, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gabler
- ISBN-10: 3409134727
- ISBN-13: 9783409134729
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