Unter strenger Zucht | Erotischer SM-Roman

Jedenfalls, um noch einmal auf Jonas zurückzukommen: Das ... sind nur der Abschluss eines viel umfangreicheren Programms. Ganz wichtig ist für ihn die Vorbereitung darauf, die ist nicht auf dem Video. Bevor er auf das Podest geschnallt wird, bekommt er Einläufe .... Dazu muss er auf einen gynäkologischen Stuhl. Er steht auch auf verbale Erniedrigungen, .... Allein bestimmte Worte oder Sätze wirken auf ihn stark sexuell stimulierend, etwa: 'Du gehörst mir! Gehorche mir! Auf die Knie! Ich bin deine Herrin! Sag laut und deutlich: Ich bin ein ...!'«»Ach, Kira, ich glaube, von dir kann ich eine Menge lernen.«»Das glaube ich auch. Und wenn du etwas wissen möchtest, kannst du mich gerne fragen.«»Danke, Kira! Was mich interessieren würde: Hast du noch mehr Kunden, die so veranlagt sind wie Jonas?«»Nun, jeder ist anders, aber es gibt natürlich Ähnlichkeiten. Manchmal ist es gar nicht einfach, herauszubekommen, was diesen oder jenen antörnt, weil sie es selbst nicht genau wissen. Ich habe zum Beispiel einen Privatsklaven - das ist ein lieber, auch sehr hübscher Mann arabischer Abstammung, er heisst Burhan, ich nenne ihn Bubu. Wir machen nicht nur Sitzungen, ich kann ihn auch jederzeit zu Hause anrufen und ihm Anweisungen geben. Es dauerte einige Monate, bis ich erkannte, dass er auf Hypnose steht. Er braucht eine Herrin, die ihn geistig total kontrolliert. Und die mit ihm spielt. Ich versetze ihn in Trance, das schaffe ich alleine mit meiner Stimme. Er liebt meine Stimme, sie ist sein Fetisch, er ist total darauf fixiert. Ich lasse ihn wunderschöne Szenen erleben, ich male Bilder mit Worten. Beispielsweise sieht er mich in einem Schloss, wo aufmerksame Sklaven mir dienen. Natürlich gehört auch er zu den Sklaven. Oder ich erteile ihm Befehle, ich verlange, dass er zu bestimmten Zeiten an mich denken muss, bei bestimmten Ereignissen, etwa, wenn eine Ampel auf Rot springt. Wir haben auch eine Art sexuelles Mantra, es gibt einen Satz, den er laut aufsagen muss, bevor er zum

Corinne du Pré entdeckte ihre Affinität zu BDSM bereits in jungen Jahren. Früh begann sie auch, ihre Träume und Phantasien aufzuschreiben. Sie liebt SM-Rollenspiele, wobei sie den passiven Part bevorzugt, gelegentlich aber auch gern selbst aktiv wird. Im Laufe der Zeit wuchs ihr Interesse an Menschen mit gleicher oder ähnlicher Veranlagung, die sie kennenlernen und verstehen wollte. Basierend auf einer solchen Begegnung entstand ihr erster Roman "Verliebt, versohlt, versklavt".