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Uhudler-Verschwörung

Ein Stinatz Krimi
 
 
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Gruppeninspektor Sifkovits ermittelt wieder! Ein Mord, ausgerechnet in einer der romantischen Kellergassen, führt den "burgenländischen Columbo" tief in die Unterwelt des sonnigen Uhudlerlandes. Und natürlich ist auch die Mama wieder mit von der Partie.
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Kommentare zu "Uhudler-Verschwörung"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    31 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margarete B., 11.12.2020

    Verifizierter Kommentar

    Habe das erste Buch von Herrn Stipsits gelesen und wollte daher auch dieses Buch. Es ist sehr spannend und auch unterhaltend geschrieben. Würde es sofort weiter empfehlen!

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  • 5 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene P., 30.12.2020

    Verifizierter Kommentar

    so stellt man sich ein Mord-Szenario im Burgenland vor - flüssig und anschaulich erzählt - ich hab das Buch an einem Nachmittag gelesen!

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  • 5 Sterne

    29 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 28.11.2020

    Der Uhudler-Weinbauer Alois Stipsitis, nicht, soweit bekannt, mit dem Autor verwandt oder verschwägert, wird tot in seinem Weinkeller gefunden. Obwohl sowohl die örtliche Polizei als auch der Totenbeschauer von einem gewöhnlichen Gärgasunfall ausgehen, kann es der, nach einem Einkaufsbummel mit Mutter Baba, zufällig vorbeikommende Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt nicht lassen, und wittert einen Mordfall.

    Sehr zum Missfallen seines Chefs, der lieber den Hühnerdieb gefangen sehen will, der in Stinatz sein Unwesen treibt, beginnt der eigenbrötlerische Sifkovits Fragen zu stellen. Dabei kommen einige Geheimnisse ans Tageslicht, die man lieber vergessen wollte. Und welche Rolle spielen das rumänischen Erntehelfer-Paar und die falsche Postleitzahl auf einer Übertragungsurkunde?

    Meine Meinung:

    Die Fortsetzung der Krimi-Reihe rund um den spleenigen Chefinspektor Sifkovits ist Autor, Schauspieler und Kabarettisten Thomas Stipsits gut gelungen. Neben dem Chefinspektor, der eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Inspector Columbo ausweist, spielen der Uhudler und die Kopftuchmafia eine prominente Rolle.
    Der Uhudler, auch bekannt als „Heckenklescher“ oder „Rabiatperle“ ist jener Wein, der aus Direkträgersorten wie „Isabella“ gekeltert wird. Jahrelang war dieser Wein verboten, weil man ihm, aufgrund eines höheren Anteils an Methanol bei der Gärung, nachsagte, die Leute wenn nicht schon blind, dann rabiat werden zu lassen. Allerdings findet der Uhudler nicht nur in den (gesetzliche) beschränkten Anbaugebieten der Region Südburgenland, seine Liebhaber.

    Nach und nach erschliessen sich dem Chefinspektor die streng gehüteten Geheimnisse rund um den Alois. An der Aufdeckung des Mordes hat die Koptuchmafia, die in Stinatz sowohl Social Media als auch die „Kronen Zeitung“ ersetzt, natürlich auch ihren Anteil. Und so ganz nebenbei, geht dem Käsepappeltee-trinkenden Chefinspektor auch der Hühnerdieb ins Netz.

    Wer schon einmal im Südburgendland bzw. in Stinatz war, wird wissen, dass der Autor nicht übertreibt, wenn er seine Charaktere auftreten lässt.

    Fazit:

    Eine gelungene Fortsetzung, die mich bestens unterhalten hat und dafür 5 Sterne erhält.

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene G., 27.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Mit einem Schuss Humor 👍🏻

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 05.03.2021

    Der 2. Fall für den "Columbo" aus Stinatz

    4,5 Sterne

    Kurz zum Inhalt:
    Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt kommt zufällig nach einem Uhudler-Einkauf mit seiner Mutter in seinem Heimatdorf Stinatz am Weinkeller des Uhudler-Bauern Stipsits vorbei, der an einem tragischen Unfall durch Gärgas gestorben sein soll.
    Für Sifkovits ist sofort klar: irgendwas stimmt hier nicht. Und obwohl er eigentlich einen Hühner-Dieb ermitteln soll, lässt ihm dies keine Ruhe und er ermittelt gegen den Willen seines Vorgesetzten im Uhudler-Fall...


    Meine Meinung:
    Die Schreibweise von Thomas Stipsits ist wie im ersten Teil "Kopftuchmafia" sehr humorvoll, eher einfach und dadurch schnell zu lesen. (Ja, und auch, weil das Buch nur 176 Seiten hat ;) Viele österreichische bzw. burgenländische Ausdrücke verstärken den Lokalkolorit des Stinatz-Krimis.
    Gruppeninspektor Sifkovits erinnert mehr denn je an den berühmten Inspector Columbo, nicht nur von der Kleidung her ("der schaut ja aus wie ein Obdachloser"), sondern auch wegen seines wiederholenden Zurückkommens, da ihm noch weitere Fragen eingefallen sind. Und auch Sifkovits' Frau wird immer nur am Rande erwähnt und hatte (bisher) noch keinen Auftritt.

    Der Fall selbst ist so regional wie nur was: einer der beiden bekannten Uhudler-Winzer im Ort ist angeblich durch Gärgas in seinem Keller gestorben. Doch Sifkovits fällt - wie Columbo - jede kleinste Kleinigkeit und Unregelmässigkeit auf und seine Nachforschungen führen ihn in die Vergangenheit der 80er Jahre und sogar bis nach Rumänien.
    Durch viel Ermittlungsarbeit und Recherche bei der Kopftuchmafia, die aus seiner Mutter Baba, der Hilda Resetarits, der Resl Grandits und auch dem Greissler Maikits besteht, kann er die Puzzleteile nach und nach zu einer Lösung legen.
    Und diese ist - wie auch im echten Leben - durch grosse Emotionen geprägt und durchaus nachvollziehbar.
    Nebenbei lernt man auch ein bisschen etwas über die Geschichte und Herstellung des Uhudlers.
    Achja, den Fall des Hühnerdiebs kann er - oder eher seine Mutter Baba - auch noch so beiläufig lösen ;)
    Am Ende des Buches gibt es noch ein Rezept für "Berlusconi", ein überbackenes Schwarzbrot, das die Stinatzer mit voller Hingabe verspeisen.


    Fazit:
    Ein humorvoller Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit und einem eigenwilligen, aber liebenswerten Ermittler. Hätte für mich gerne etwas länger sein können ;)

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