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Traumtunnel

Thriller
 
 
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Ein packender Thriller in Full HD. Nach "Dunkelmacht" der neue Fall des Ermittlers Mitch Berger
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Kommentare zu "Traumtunnel"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 02.10.2018

    Spannend und absolut lesenswert.

    Inhalt, gemäss Buchrückseite:
    Mitten in der herrlichen Natur der Südtiroler Alpen liegt das Paradies Mountain Resort, ein Fünf-Sterne-Sanatorium, in dem die Reichen dieser Welt ihre Psycholeiden kurieren. Klinikchef Professor Carlos Mentoff experimentiert mit Trips in die virtuelle Realität – in Full HD unter der Datenbrille. Geht es um Heilung, Gehirnwäsche oder Erpressung? Diese Frage stellt sich der Frankfurter Journalist Mitch Berger, als er den Hilferuf einer bekannten deutschen Schauspielerin erhält. Ein rasanter Psycho-Thriller nimmt seine atemlose Fahrt auf.

    Meine Meinung:
    Intelligent verwebt der Autor gängige und ungewöhnliche Ansätze und Theorien zum Thema virtuelle Realität, und wohin diese führen kann, und führt diese detailliert und plausibel aus.
    Kompliment an den Autor.

    Der Roman ist spannend geschrieben und hat einen konsequenten Handlungsbogen. Der Sprachstil hat mir sehr gut gefallen.
    Ich finde der Autor hat ein ganz grosses Erzähltalent.

    Zitat von der Umschlaginnenseite:
    „Virtuelle Realität … Die Technik ist vielfältig einsetzbar, im Guten wie im Bösen.
    Ein Thriller auf der Höhe der Zeit, ein Buch, in dem das Unwahrscheinliche wahrscheinlich wird ...“
    Dem würde ich voll und ganz zustimmen.

    Fazit: Spannend und absolut lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 25.09.2018 bei bewertet

    Traumtunnel

    Virtuell-Reality, Data-Mining und Big-Data sind in Harald Lüders‘ Buch „Traumtunnel“ nicht nur Schlagworte. Alle diese Begriffe aus der Welt der Informationstechnologie laufen in Lüders‘ Thriller in einem Luxussanatorium in den Südtiroler Alpen zusammen.

    Aber wozu benötigt ein Sanatorium, in dem es in erster Linie um Heilung und Erholung gehen soll, Daten von Google, Facebook und dergleichen?
    Diese Frage stellt sich schon zu Beginn der Frankfurter Journalist Mitch Berger und stolpert dabei nicht nur über dubiose Geschäfte der Sanatoriumsleitung, sondern auch über die Grenzen von Virtuell-Reality.

    Der Autor zeigt zu Beginn des Buches die Chancen der neuen Methoden in Richtung Datenauswertung und Computersimulation auf und kehrt den guten Seiten dieser Möglichkeiten schnell den Rücken. Es entwickelt sich eine spannende Geschichte, die den Leser bis ins zweite Drittel des Buches durchaus fesselt.

    Der Schreibstil des Autors mag für so manchen gewöhnungsbedürftig sein. Schon zum Einstieg in die Geschichte hat man das Gefühl als würde man dem Autor nicht schnell genug lesen können. Kurze Sätze, oft ein wenig unzusammenhängend, sollen scheinbar das Gefühl von Geschwindigkeit vermitteln. Das gelingt dem Autor leider nur mässig und der Leser bekommt eher den Eindruck, die Sätze wären einfach aus einem vorhandenen Baukasten von Sätzen zusammengestoppelt.

    Auch wird aus der durchaus plausibel wirkenden, spannenden Geschichte gegen Ende ein blutiges Durcheinander. Die Figuren wirken mehr und mehr unkoordiniert, verlieren schnell an Glaubhaftigkeit und die Erzählung beginnt ins Unwirkliche zu kippen – schade um die gute Story.

    Auffallend sind auch sehr viele Rechtschreibfehler und Stilfehler. So bekommt einer der Protagonisten innerhalb eines Absatzes einen neuen Namen. Sollte es zu einer weiteren Auflage des Buches kommen, wäre ein nochmaliges Korrekturlesen anzuraten...

    Nach Abzug der 2 Sterne für die (leider) sehr mässige Umsetzung und die Fehlerhäufigkeit bleiben immer noch 3 Sterne für die Idee.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 02.10.2018 bei bewertet

    Spannend und absolut lesenswert.

    Inhalt, gemäss Buchrückseite:
    Mitten in der herrlichen Natur der Südtiroler Alpen liegt das Paradies Mountain Resort, ein Fünf-Sterne-Sanatorium, in dem die Reichen dieser Welt ihre Psycholeiden kurieren. Klinikchef Professor Carlos Mentoff experimentiert mit Trips in die virtuelle Realität – in Full HD unter der Datenbrille. Geht es um Heilung, Gehirnwäsche oder Erpressung? Diese Frage stellt sich der Frankfurter Journalist Mitch Berger, als er den Hilferuf einer bekannten deutschen Schauspielerin erhält. Ein rasanter Psycho-Thriller nimmt seine atemlose Fahrt auf.

    Meine Meinung:
    Intelligent verwebt der Autor gängige und ungewöhnliche Ansätze und Theorien zum Thema virtuelle Realität, und wohin diese führen kann, und führt diese detailliert und plausibel aus.
    Kompliment an den Autor.

    Der Roman ist spannend geschrieben und hat einen konsequenten Handlungsbogen. Der Sprachstil hat mir sehr gut gefallen.
    Ich finde der Autor hat ein ganz grosses Erzähltalent.

    Zitat von der Umschlaginnenseite:
    „Virtuelle Realität … Die Technik ist vielfältig einsetzbar, im Guten wie im Bösen.
    Ein Thriller auf der Höhe der Zeit, ein Buch, in dem das Unwahrscheinliche wahrscheinlich wird ...“
    Dem würde ich voll und ganz zustimmen.

    Fazit: Spannend und absolut lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 25.09.2018 bei bewertet

    Traumtunnel

    Virtuell-Reality, Data-Mining und Big-Data sind in Harald Lüders‘ Buch „Traumtunnel“ nicht nur Schlagworte. Alle diese Begriffe aus der Welt der Informationstechnologie laufen in Lüders‘ Thriller in einem Luxussanatorium in den Südtiroler Alpen zusammen.

    Aber wozu benötigt ein Sanatorium, in dem es in erster Linie um Heilung und Erholung gehen soll, Daten von Google, Facebook und dergleichen?
    Diese Frage stellt sich schon zu Beginn der Frankfurter Journalist Mitch Berger und stolpert dabei nicht nur über dubiose Geschäfte der Sanatoriumsleitung, sondern auch über die Grenzen von Virtuell-Reality.

    Der Autor zeigt zu Beginn des Buches die Chancen der neuen Methoden in Richtung Datenauswertung und Computersimulation auf und kehrt den guten Seiten dieser Möglichkeiten schnell den Rücken. Es entwickelt sich eine spannende Geschichte, die den Leser bis ins zweite Drittel des Buches durchaus fesselt.

    Der Schreibstil des Autors mag für so manchen gewöhnungsbedürftig sein. Schon zum Einstieg in die Geschichte hat man das Gefühl als würde man dem Autor nicht schnell genug lesen können. Kurze Sätze, oft ein wenig unzusammenhängend, sollen scheinbar das Gefühl von Geschwindigkeit vermitteln. Das gelingt dem Autor leider nur mässig und der Leser bekommt eher den Eindruck, die Sätze wären einfach aus einem vorhandenen Baukasten von Sätzen zusammengestoppelt.

    Auch wird aus der durchaus plausibel wirkenden, spannenden Geschichte gegen Ende ein blutiges Durcheinander. Die Figuren wirken mehr und mehr unkoordiniert, verlieren schnell an Glaubhaftigkeit und die Erzählung beginnt ins Unwirkliche zu kippen – schade um die gute Story.

    Auffallend sind auch sehr viele Rechtschreibfehler und Stilfehler. So bekommt einer der Protagonisten innerhalb eines Absatzes einen neuen Namen. Sollte es zu einer weiteren Auflage des Buches kommen, wäre ein nochmaliges Korrekturlesen anzuraten...

    Nach Abzug der 2 Sterne für die (leider) sehr mässige Umsetzung und die Fehlerhäufigkeit bleiben immer noch 3 Sterne für die Idee.

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