Train your brain
Können Sie mal so eben im Kopf ausrechnen, wie viel 99 hoch 20 ist? Rüdiger Gamm kann es! Der Rechen- und Gedächtniskünstler, der schon mehrfach im TV zu sehen war, stellt hier sein Trainingsprogramm vor.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Train your brain “
Können Sie mal so eben im Kopf ausrechnen, wie viel 99 hoch 20 ist? Rüdiger Gamm kann es! Der Rechen- und Gedächtniskünstler, der schon mehrfach im TV zu sehen war, stellt hier sein Trainingsprogramm vor.
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Klappentext zu „Train your brain “
Die Erfolgsgeheimnisse des "lebenden Taschenrechners"Wie viel ist 99 hoch 20? Rüdiger Gamm löst selbst schwierigste mathematische Aufgaben im Kopf. Zusammen mit Alexandra Ehlert präsentiert er zahlreiche Techniken und Tipps, mit denen jeder schneller Informationen aufnehmen und seine Gedächtnisleistung verbessern kann.
Einfache Trainingstipps für den Alltag:
Putzen Sie sich abwechselnd mit der linken und der rechten Hand die Zähne
Lesen Sie ein paar Zeilen, die auf dem Kopf stehen
Lese-Probe zu „Train your brain “
Train your brain von Rüdiger Gamm und Alexandra Ehlert LESEPROBE Wie ich wurde, was ich bin
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute, seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
Kindheit und Schulzeit
Eine Spur Verrücktheit war wohl nötig oder warum sonst sollte ein 21-Jähriger, der die Schule gerade hinter sich gelassen hatte, auf einmal beschließen, ein Rechengenie zu werden, und bei stundenlangem Spazierengehen im Wald Zahlen pauken? Die Voraussetzungen waren schließlich nicht gerade ideal: Immer wieder musste ich später meine alten Zeugnisse herausholen, um zu »beweisen«, dass ich in Mathematik oder in den Naturwissenschaften im Allgemeinen ein schlechter, geradezu miserabler Schüler war.
... mehr
Aber am besten fange ich von vorn an: 1971 wurde ich in einem kleinen Dorf im Schwäbisch-Fränkischen Wald geboren. Schon damals war ich etwas anders als andere Kinder. Meine ersten Worte waren nicht Mama, Oma, Papa oder Opa, nein, ich weigerte mich bis zum zweiten Lebensjahr standhaft, auch nur ein Wort vorwärts zu sprechen. Ich hatte von meinem Vater die Fähigkeit des Rückwärtssprechens geerbt und die erste Zeit auch nur so gesprochen. Mittlerweile weiß ich, dass sehr viele Kinder beinahe genauso gut vorwärts wie rückwärts reden können, nur meist verliert sich diese Gabe mit der Erweiterung des Sprachschatzes und ist bis zur Einschulung fast immer ganz verschwunden. Doch ich merke mir heute noch wichtige Dinge immer rückwärts und kann auch noch fließend reden, genauso wie mein Vater. Meine Mutter wusste schnell, dass »Amam« meine Form war, Mama zu sagen.
Meine Eltern und Großeltern haben mir schon das Zählen beigebracht, als ich noch gar nicht richtig laufen konnte. Meine Oma nahm mich immer an der Hand und wir haben die einzelnen Schritte gezählt, dann mal nur jeden dritten oder nur die geraden. Lesen konnte ich auch schon früh, wobei der pädagogische Wert von Comics in meinem Fall sehr hoch war. Auch der Ausflug in die lateinische Sprache begann bei mir mit einem kleinen Dorf in Gallien.
Mich interessierte als Kind einfach alles, vor allem Geschichte, Astronomie und Geografie. Zum Geburtstag bekam ich einen Globus oder zu Weihnachten ein Geschichtslexikon.
Meine Kindheit auf dem Land war herrlich, ich hatte alle Freiheiten, die man sich für ein Kind nur vorstellen kann. Meine Eltern haben mich immer unterstützt und auch sehr verwöhnt. Obwohl ich ein Einzelkind bin, war mir nie langweilig.
Ich trieb mich oft nach der Schule im Wald herum oder vergrub mich in einem Buch. Kinderbücher oder wie man so schön sagt »altersgerechte Bücher« habe ich nie gewollt; wenn, dann richtige Wälzer oder meine geliebten Comics – und wie immer alles am liebsten rückwärts!
Als Dreijähriger bekam ich dann in der Musikschule zuerst Flötenunterricht. Da meiner Mutter eine gute musikalische Ausbildung wichtig war, kamen dazu noch Glockenspiel und später Klavier. Außerdem schickte sie mich – für mich als Jungen damals das Peinlichste überhaupt – in die Ballettschule.
Im Kindergarten war ich nicht gerade das beliebteste Kind. Ich war eigentlich allen Gleichaltrigen körperlich überlegen und lebte diesen Vorteil in einer Art »Terrorherrschaft« voll aus. Diese Überlegenheit nutzte ich auch in der Grundschule weiterhin aus und der Respekt, den mir meine Mitschüler deswegen entgegenbrachten, war wohl eher auf Angst gegründet als auf echte Anerkennung.
In der Schule war Lesen für mich der absolute Horror; alles, was ich bisher mit Bravour rückwärts geschafft hatte, war auf einmal das Schlimmste überhaupt. Meine Klassenkameraden fanden das immer ziemlich witzig, ich konnte ja jedem Lehrer alles an den Kopf werfen, er verstand mich ohnedies nicht. Die Lehrer gaben sich wirklich sehr viel Mühe, begriffen aber auch nicht so recht, warum mir normales Lesen Probleme bereitete, während ich rückwärts die Texte fließend abspulen konnte. Nach einigen Wochen intensiver Bemühungen und des Einsatzes von sehr viel Nervenkraft bekam ich dann das Lesen auch in Normalrichtung gut hin.
Mein fast unstillbarer Bewegungsdrang wollte befriedigt sein, und so erhielt ich nach der Schule mehrmals wöchentlich Tennisstunden und ging zum Fechttraining. Mein Vater hat zudem regelmäßig mit mir Fahrradtouren unternommen. Alles so gesehen eine wundervolle Kindheit, wenn nur nicht diese nervige Schule und erst die blöden Lehrer gewesen wären, die wollten, dass ich vorwärtslese.
Im Februar 1980 setzte mich eine schwere gesundheitliche Krise für sechs Wochen außer Gefecht. Danach war die Schule für mich schlimmer als je zuvor, egal wie sehr sich meine Lehrer bemühten, sie konnten bei mir einfach keinerlei Interesse am Unterricht wecken, geschweige denn mich dazu animieren, mich als braver Junge in die Klasse zu integrieren. Ich sträubte mich gegen alles und jedes, ich wollte und konnte nicht angepasst sein. Niemand vermochte das zu verstehen, nicht einmal ich selbst, und das ließ ich in aller Heftigkeit meine ganze Klasse spüren. Folge der immer schwieriger werdenden Situation, in der sich auch keinerlei Kompromisse mehr finden ließen, war mein Wechsel in eine andere Schule, nach Welzheim, wo ich mein drittes Schuljahr absolvierte. Hier »schaffte« ich 1982 meinen zweiten Schulrauswurf. Kurz vor Schuljahresende hatte ich es einfach zu weit getrieben und in einem Wutanfall ein ganzes Klassenzimmer samt Möblierung zerstört. An den Auslöser hierfür kann ich mich gar nicht mehr erinnern, sicherlich war es mal wieder irgendeine Banalität, die mich so ausrasten ließ.
Nach den Sommerferien begann ich mein recht kurzes Intermezzo an der Realschule in Welzheim. Am Schuljahresende wurde ich nicht versetzt: Wegen »mangelnder Auffassungsgabe« in allen Fächern war ich durchgefallen. Heute weiß ich, dass ich damals extrem unter den Auswirkungen eines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) litt, für mich war alles gleich wichtig, das Blatt, das sich im Wind bewegte, wie die Fliege über der Tür. Da war eine Unterrichtsstunde einfach nicht dazu angetan, meine Aufmerksamkeit zu fesseln.
Zu dieser Zeit kannte man den Begriff ADS noch nicht; ich konnte mir nicht erklären, wieso ich so anders war, und meine Lehrer wussten mir auch nicht zu helfen. Vielleicht waren die Probleme hier verankert, ich fühlte mich nicht verstanden und niemand begriff, warum. Das konnte kein Rektor dulden und ich wurde vom Unterricht suspendiert. Dass ich unter ADS litt, erfuhr ich erst vor wenigen Jahren, als ich mich mit Freunden unterhielt, die selbst von ADS betroffen sind. Sie konnten mich verstehen, denn sie hatten in unterschiedlicher Ausprägung alle dasselbe erlebt. Das ist heute sehr wahrscheinlich auch der Grund für unsere Freundschaft, denn wir verstehen uns einfach so, ohne einen Grund für den abwesenden Blick im Gespräch angeben zu müssen.
Die Schulleitung plädierte für einen Wechsel in eine Schule für lernschwache und behinderte Kinder, was meine Familie aber zum Glück nicht zuließ. Meine Mutter kämpfte mit den ihr möglichen Mitteln darum, dass ich in die Realschule Mutlangen aufgenommen wurde.
Dort fühlte ich mich richtig wohl; ich versagte zwar immer noch in den naturwissenschaftlichen Fächern Mathematik, Physik und Chemie, konnte aber mit einer Eins in Englisch und in Geografie ausgleichen. Englisch wurde mein bestes Fach, ich blieb im nächsten Jahr praktisch fehlerfrei, doch meine Mathenoten waren absolut unterirdisch. Es war mir einfach zu anstrengend, dauernd brav auf die Tafel zu achten oder in mein Heft zu schauen. In den anderen Fächern konnte ich auch, wenn ich nicht ganz so aufmerksam war, genug verstehen und aufnehmen. Dumm war ich ja nie, es war mir einfach viel zu langweilig, mich nur auf den Unterricht zu konzentrieren.
In diesem Sommer fanden die Olympischen Spiele in Los Angeles statt. Die vier Goldmedaillen von Carl Lewis haben mich dazu motiviert, wieder richtig Sport zu treiben. Ich trat in einen Fußballverein ein und intensivierte mein Tennistraining. Auch mit dem Fechten habe ich damals wieder begonnen, aber mittlerweile nicht mehr Florett, sondern Degen. Dank meiner vielen sportlichen Aktivitäten hatten sich meine Aggressionen in der Schule gelegt, es kam kaum noch zu Auseinandersetzungen mit den Mitschülern.
© Heyne Verlag
Meine Eltern und Großeltern haben mir schon das Zählen beigebracht, als ich noch gar nicht richtig laufen konnte. Meine Oma nahm mich immer an der Hand und wir haben die einzelnen Schritte gezählt, dann mal nur jeden dritten oder nur die geraden. Lesen konnte ich auch schon früh, wobei der pädagogische Wert von Comics in meinem Fall sehr hoch war. Auch der Ausflug in die lateinische Sprache begann bei mir mit einem kleinen Dorf in Gallien.
Mich interessierte als Kind einfach alles, vor allem Geschichte, Astronomie und Geografie. Zum Geburtstag bekam ich einen Globus oder zu Weihnachten ein Geschichtslexikon.
Meine Kindheit auf dem Land war herrlich, ich hatte alle Freiheiten, die man sich für ein Kind nur vorstellen kann. Meine Eltern haben mich immer unterstützt und auch sehr verwöhnt. Obwohl ich ein Einzelkind bin, war mir nie langweilig.
Ich trieb mich oft nach der Schule im Wald herum oder vergrub mich in einem Buch. Kinderbücher oder wie man so schön sagt »altersgerechte Bücher« habe ich nie gewollt; wenn, dann richtige Wälzer oder meine geliebten Comics – und wie immer alles am liebsten rückwärts!
Als Dreijähriger bekam ich dann in der Musikschule zuerst Flötenunterricht. Da meiner Mutter eine gute musikalische Ausbildung wichtig war, kamen dazu noch Glockenspiel und später Klavier. Außerdem schickte sie mich – für mich als Jungen damals das Peinlichste überhaupt – in die Ballettschule.
Im Kindergarten war ich nicht gerade das beliebteste Kind. Ich war eigentlich allen Gleichaltrigen körperlich überlegen und lebte diesen Vorteil in einer Art »Terrorherrschaft« voll aus. Diese Überlegenheit nutzte ich auch in der Grundschule weiterhin aus und der Respekt, den mir meine Mitschüler deswegen entgegenbrachten, war wohl eher auf Angst gegründet als auf echte Anerkennung.
In der Schule war Lesen für mich der absolute Horror; alles, was ich bisher mit Bravour rückwärts geschafft hatte, war auf einmal das Schlimmste überhaupt. Meine Klassenkameraden fanden das immer ziemlich witzig, ich konnte ja jedem Lehrer alles an den Kopf werfen, er verstand mich ohnedies nicht. Die Lehrer gaben sich wirklich sehr viel Mühe, begriffen aber auch nicht so recht, warum mir normales Lesen Probleme bereitete, während ich rückwärts die Texte fließend abspulen konnte. Nach einigen Wochen intensiver Bemühungen und des Einsatzes von sehr viel Nervenkraft bekam ich dann das Lesen auch in Normalrichtung gut hin.
Mein fast unstillbarer Bewegungsdrang wollte befriedigt sein, und so erhielt ich nach der Schule mehrmals wöchentlich Tennisstunden und ging zum Fechttraining. Mein Vater hat zudem regelmäßig mit mir Fahrradtouren unternommen. Alles so gesehen eine wundervolle Kindheit, wenn nur nicht diese nervige Schule und erst die blöden Lehrer gewesen wären, die wollten, dass ich vorwärtslese.
Im Februar 1980 setzte mich eine schwere gesundheitliche Krise für sechs Wochen außer Gefecht. Danach war die Schule für mich schlimmer als je zuvor, egal wie sehr sich meine Lehrer bemühten, sie konnten bei mir einfach keinerlei Interesse am Unterricht wecken, geschweige denn mich dazu animieren, mich als braver Junge in die Klasse zu integrieren. Ich sträubte mich gegen alles und jedes, ich wollte und konnte nicht angepasst sein. Niemand vermochte das zu verstehen, nicht einmal ich selbst, und das ließ ich in aller Heftigkeit meine ganze Klasse spüren. Folge der immer schwieriger werdenden Situation, in der sich auch keinerlei Kompromisse mehr finden ließen, war mein Wechsel in eine andere Schule, nach Welzheim, wo ich mein drittes Schuljahr absolvierte. Hier »schaffte« ich 1982 meinen zweiten Schulrauswurf. Kurz vor Schuljahresende hatte ich es einfach zu weit getrieben und in einem Wutanfall ein ganzes Klassenzimmer samt Möblierung zerstört. An den Auslöser hierfür kann ich mich gar nicht mehr erinnern, sicherlich war es mal wieder irgendeine Banalität, die mich so ausrasten ließ.
Nach den Sommerferien begann ich mein recht kurzes Intermezzo an der Realschule in Welzheim. Am Schuljahresende wurde ich nicht versetzt: Wegen »mangelnder Auffassungsgabe« in allen Fächern war ich durchgefallen. Heute weiß ich, dass ich damals extrem unter den Auswirkungen eines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) litt, für mich war alles gleich wichtig, das Blatt, das sich im Wind bewegte, wie die Fliege über der Tür. Da war eine Unterrichtsstunde einfach nicht dazu angetan, meine Aufmerksamkeit zu fesseln.
Zu dieser Zeit kannte man den Begriff ADS noch nicht; ich konnte mir nicht erklären, wieso ich so anders war, und meine Lehrer wussten mir auch nicht zu helfen. Vielleicht waren die Probleme hier verankert, ich fühlte mich nicht verstanden und niemand begriff, warum. Das konnte kein Rektor dulden und ich wurde vom Unterricht suspendiert. Dass ich unter ADS litt, erfuhr ich erst vor wenigen Jahren, als ich mich mit Freunden unterhielt, die selbst von ADS betroffen sind. Sie konnten mich verstehen, denn sie hatten in unterschiedlicher Ausprägung alle dasselbe erlebt. Das ist heute sehr wahrscheinlich auch der Grund für unsere Freundschaft, denn wir verstehen uns einfach so, ohne einen Grund für den abwesenden Blick im Gespräch angeben zu müssen.
Die Schulleitung plädierte für einen Wechsel in eine Schule für lernschwache und behinderte Kinder, was meine Familie aber zum Glück nicht zuließ. Meine Mutter kämpfte mit den ihr möglichen Mitteln darum, dass ich in die Realschule Mutlangen aufgenommen wurde.
Dort fühlte ich mich richtig wohl; ich versagte zwar immer noch in den naturwissenschaftlichen Fächern Mathematik, Physik und Chemie, konnte aber mit einer Eins in Englisch und in Geografie ausgleichen. Englisch wurde mein bestes Fach, ich blieb im nächsten Jahr praktisch fehlerfrei, doch meine Mathenoten waren absolut unterirdisch. Es war mir einfach zu anstrengend, dauernd brav auf die Tafel zu achten oder in mein Heft zu schauen. In den anderen Fächern konnte ich auch, wenn ich nicht ganz so aufmerksam war, genug verstehen und aufnehmen. Dumm war ich ja nie, es war mir einfach viel zu langweilig, mich nur auf den Unterricht zu konzentrieren.
In diesem Sommer fanden die Olympischen Spiele in Los Angeles statt. Die vier Goldmedaillen von Carl Lewis haben mich dazu motiviert, wieder richtig Sport zu treiben. Ich trat in einen Fußballverein ein und intensivierte mein Tennistraining. Auch mit dem Fechten habe ich damals wieder begonnen, aber mittlerweile nicht mehr Florett, sondern Degen. Dank meiner vielen sportlichen Aktivitäten hatten sich meine Aggressionen in der Schule gelegt, es kam kaum noch zu Auseinandersetzungen mit den Mitschülern.
© Heyne Verlag
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Autoren-Porträt von Rüdiger Gamm, Alexandra Ehlert
Rüdiger Gamm, Jahrgang 1971, ist einer von weltweit ca. 100 Savants. Er gilt als eines der grössten Rechengenies und spricht mehrere Fremdsprachen perfekt rückwärts. Rüdiger Gamm ist bekannt durch internationale Wettbewerbe, TV-Auftritte und Medienberichte. Er arbeitet als Coach, Kreativitäts- und Mentaltrainer und unterrichtet zusammen mit Alexandra Ehlert an Schulen das Zusatzfach Mathematisches Mentaltraining.Alexandra Ehlert ist die Lebensgefährtin von Rüdiger Gamm. Zusammen unterrichteten sie an Schulen das Zusatzfach Mathematisches Mentaltraining.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rüdiger Gamm , Alexandra Ehlert
- 2008, 207 Seiten, Masse: 11,7 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453600649
- ISBN-13: 9783453600645
Rezension zu „Train your brain “
"Im Gegensatz zum Normalbürger nutzt Gamm beim Rechnen auch Areale der rechten Hirnhälfte. Er kann Hirnzentren aktivieren, die sonst brachliegen."
Kommentar zu "Train your brain"
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