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Too Late

Roman
 
 
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#lovehell

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Kommentare zu "Too Late"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 10.05.2019

    "Wahnsinnig spannend und fesselnd"

    Sloan lebt mit Asa, einem Drogenboss, zusammen, obwohl sie absolut nicht glücklich ist. Aber sie braucht Asa, weil er für ihren kranken Bruder das Pflegeheim finanziert. Asa dagegen liebt Sloan und hält sie für das Beste, was ihm passieren konnte. Sloan sieht keinen Ausweg, ausser ihr Leben so wie bisher weiterzuleben. Doch dann taucht der Undercover-Cop Carter auf. 

    Das erste, was mich magisch angezogen hat, war das Cover. Wow, einfach grossartig! Aber auch der Klappentext war super ansprechend.
    Ich bin dank des flüssigen und fesselnden Schreibstils sehr gut in die Geschichte gestartet. Die Story hat mich komplett gefesselt und fasziniert, so dass die Seiten nur so dahin flogen. Viel zu schnell hatte ich das Buch fertig gelesen.
    Sehr gut gefiel mir der Aufbau der Geschichte, denn sie wurde aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt. Dabei war anhand der Kapitelüberschrift eine Unterscheidung problemlos möglich. Ich bekam somit beste Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelten der drei Protagonisten Sloan, Asa und Carter.
    Die Charaktere wurden hervorragend gezeichnet und wirkten sehr authentisch. Sloan und Carter mochte ich auf Anhieb wahnsinnig gerne und ich konnte mit beiden mitfühlen und mitfiebern. Ich war super gespannt, wie sich ihre Beziehung entwickelt und ob sie überhaupt eine Chance haben. Das Knistern zwischen den beiden war richtig toll beschrieben. Aber auch die Zweifel, Sorgen und Ängste wirkten real und nachvollziehbar. Ich habe richtig mitgezittert. 
    Ich kannte von der Autorin bisher nur "normale" Liebesgeschichten, war daher also überrascht über diese Story, da sie wahnsinnig spannend und auch ziemlich hart war und auch Gewalt enthielt. Aber mir gefiel das Gesamtpaket richtig gut!

    Mich konnte das Buch total fesselnd und ich habe es regelrecht verschlungen. Ich vergebe daher 5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lainybelle, 01.06.2019

    Worum geht's?

    An den meisten Tagen bereut Sloan, dass sie sich in Asa verliebt hat. Ihre Hoffnung, dass er je mit dem Dealen aufhört, wurde schon zu oft am Boden zerschmettert, und seine Gefühle für sie nehmen allzu häufig unterdrückend besitzergreifende Formen an. Doch ohne Asas finanzielle Unterstützung würde ihr Bruder Stephen mit seiner Behinderung längst nicht mehr im Heim betreut werden können.
    Als Undercover Cop Luke in ihr Leben tritt, ändert sich für Sloan alles. Doch wird er ihre Rettung sein – oder ihr Verderben?

    Was mich neugierig gemacht hat:

    Ein neues CoHo-Buch, aber in einem Programmsement für eine etwas ältere Zielgruppe – wie hätte ich da nicht neugierig werden können? Zwar habe ich noch nicht alle ihrer anderen schon erschienenen Bücher gelesen, aber die, die ich kenne, mochte ich sehr (ganz besonders „Love & Confess").
    Auch die düstere Grundsituation mit Sloans Abhängigkeit von Asa und Lukes Arbeit als verdeckter Ermittler fand ich sofort spannend.

    Wie es mir gefallen hat:

    Es ist gar nicht so einfach, dieses Buch zu bewerten: Rein vom Spannungsaufbau, der Sogentwicklung, dem typisch flockigen Schreibstil her hätte es definitiv fünf Sterne verdient.
    Es gibt jedoch zwei grössere Punkte, die meinen Gesamteindruck doch stark getrübt haben.

    Die Geschichte wird aus drei Ich-Perspektiven erzählt (Sloan, Luke und Asa). Colleen Hoover gelingt es hierbei sehr gut, die drei sehr verschiedenen Persönlichkeiten lebendig werden zu lassen. Gerade Asas komplexen und wirklich schwierigen Charakter hat sie gekonnt umgesetzt.
    Dennoch hat mich die Figurenentwicklung insgesamt nicht überzeugen können. Die Chemie zwischen Sloan und Luke ist für mich nicht wirklich spürbar geworden, ich konnte ihnen ihre tiefe Liebe nach einem winzigen Flirt im Spanischkurs nicht abnehmen.
    Zudem finde ich es fragwürdig, dass das Töten im Buch so lapidar erscheint. Es ist für die Charaktere offenbar ein legitimes Mittel, um sich selbst zu helfen, ohne dass es sie noch länger beschäftigt. Selbstverständlich gibt es Menschen ohne Skrupel, aber nicht alle der Charaktere waren als solche von der Autorin angelegt.
    Schwierig ist für mich auch das Gut-Böse-Schema. Obwohl Colleen Hoover durch Asas Perspektive dem Eindruck entgegenwirkt, dass jemand ohne Gründe auf die schiefe Bahn gerät, macht sie das mit der Art, wie ihre Helden damit umgehen, fast wieder zunichte. Man kann die Wut nachvollziehen, die Sloan und Luke in sich haben, aber dafür, dass sie sich für die Guten halten, fand ich sie teils sehr kaltblütig.

    Erst in den Anmerkungen am Ende erfährt man, dass Colleen Hoover das Projekt nebenher zum Spass geschrieben und online Stück für Stück kostenlos öffentlich gestellt hat. Das ist auf der einen Seite ein Plus, weil sie sich merklich freier ausprobiert hat, auf der anderen ist sie meiner Ansicht nach so aber auch über das Ziel hinausgeschossen. Nach dem ursprünglich geplanten Ende des Buches setzt sie noch mehrfach neu an, mit einem nachgeschobenen Prolog und mehreren Epilogen, was einen grossen Teil des Umfangs ausmacht. Obwohl es spannend ist, auf diese Art noch tiefere Einblicke in Asas Leben und die Entwicklungen zwischen ihm und Sloan zu bekommen, gibt es ein paar Schleifen zu viel und es wird zum Ende hin doch sehr abgedreht. Das erste Ende hätte mir persönlich eindeutig besser gefallen.

    (Für wen) Lohnt es sich?

    Wer im New-Adult-Bereich auch die etwas düstereren Bücher liest, in denen (pysische und psychische) Gewalt, Abhängigkeit und Obsession eine Rolle spielen, sollte sich „Too Late" einmal näher anschauen.
    Fans von Colleen Hoovers Geschichten werden hier mal eine etwas andere Seite der Autorin kennenlernen, die einige vielleicht weniger mögen werden.
    Im Gegensatz zu ihren anderen Büchern würde ich dieses erst ab 16 Jahren empfehlen.

    In einem Satz:

    Man merkt diesem Buch an, dass es von einer Profi-Autorin geschrieben wurde, leider aber auch, dass sie es ursprünglich als nicht zwingend zur Verlagsveröffentlichung bestimmtes Nebenher-Projekt zum „Austoben" geschrieben hat, wodurch es es insgesamt etwas zu überzogen wirkt.

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