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Tomatentage mit Tinka

 
 
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Die pure Tomatenliebe - mit kinderleichten Rezepten!Dass Tinka Tomaten liebt, ist inzwischen bekannt. Und da sie gar nicht genug von ihnen bekommen kann, freut sie sich auf ein richtiges Tomatenwochenende mit ihrem Opa. Natürlich kann es da nicht nur...
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Kommentare zu "Tomatentage mit Tinka"
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  • 5 Sterne

    Saskia S., 15.07.2022

    Ein Wiedersehen mit Tinka

    Wer kennt sie noch - die kleine Tinka, welche auf ihrem Balkon Tomaten wachsen liess. Auch im zweiten Band geht es wieder um die rote runde Tomate!

    Die Eltern von Tinka fahren über das Wochenende weg und Opa kommt vorbei. Natürlich werden da die frischen Tomaten geerntet und der Grosspapa zaubert etwas leckeres daraus. Damit die Eltern dieses Rezept nachkochen können, gestalten Opa und Tinka ein Kochbuch. Es folgen noch mehr besondere Tomatenrezepte und am Ende ist es ein wundervolles Kochbuch mit schönen Zeichnungen von Tinka geworden.

    "Tomatentage mit Tinka" von Sanne Dufft vom Verlag Urachhaus ist nicht nur ein Buch mit einer niedlichen Geschichte, sondern auch ein kleines Kochbuch.

    Das Buch ist eine wunderbare Fortsetzung von Teil 1 und die Rezepte sind sehr gut nachzukochen. Die Bilder sind wieder sehr ansprechend und kindgerecht. Und auch der Text ist verständlich für jüngere Kinder.

    Wir haben Tinka schon lange ins Herz geschlossen und finden auch dieses Buch ist eine Empfehlung wert.

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  • 5 Sterne

    Daggy, 27.02.2022

    Wieder geht es bei Tinka, wie im ersten Band (Tinkas Tomaten) um dieses leckere rote Obst, das im Garten oder auf dem Balkon wächst. Da die Eltern wegfahren bleibt Opa bei Tinka und gemeinsam kochen sie Tomatensosse. Opa kennt ein erprobtes Rezept und die Tomaten hat Tinka natürlich selbst geerntete. Damit die Eltern das Rezept nachkochen können, wir es in ein Buch geschrieben. Tinka malt das Bild dazu. Beim Einkauf auf dem Markt treffen Tinka und Opa Marcello. Tinka erzählt von ihrem Tomatenwochenende, Marcello sagt ihnen gleich das Rezept „Insalata Caprese“, dass sie dann zusammen zubereiten. Als Enisa zum Spielen kommt, erzählt sie von „Tomatentaboulé“ und holt gleich das Rezept bei ihrer Mutter. Dieses syrische Gericht wird auch gleich ins Buch geschrieben. Da Jasper für die Eltern am Abend Burger machen will, machen Opa und Tinka Tomatenketchup. Mit dem schönen Wort „Oberpomodorofantasticofleissg“ und einem Bild vom gemeinsamen Essen endet das Buch.
    Schön, dass der Tomaten-Fans Tinka uns hier ihre und Opas Rezepte aufgeschrieben hat, sie sind einfach herzustellen und der Ketchup kann auch ein schönes Mitbringsel sein.
    Die kleine Geschichte wird wieder sehr schön durch die Bilder ergänzt und sie wird nicht nur kleinen Köchinnen und Köchen gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 12.05.2022

    Bereits letztes Jahr durften wir Tinka begleiten und haben in "Tinkas Tomaten" den Tomatenpflanzen beim Wachsen zugesehen. Wir haben mit Tinka Spaghetti mit Tomatensosse gemacht, Tomaten auf der Pizza verteilt und in die Vesperdose getan.

    Privat haben wir unsere Tomaten auch eingekocht, um so fast das ganze Jahr über noch ein bisschen Sommer im Haus zu haben. Mein Kind liebt nämlich pürierte Tomaten. Und wenn wir Pizza machen, muss es immer Extrasosse geben, da sie sonst nicht reicht. *lach*

    Im vorliegenden Werk begleiten wir Tinka, ihren Bruder Jasper und ihren Opa ein ganzes Wochenende lang. Sie legen ein Buch mit Rezepten rund um Tomaten an - Opa schreibt und Tinka malt.

    Wir waren sehr gespannt, welche Rezepte Marcello und Enisa beisteuern. Gedanklich waren wir bereits ins Syrien. Und Italien haben wir sowieso den ganzen Tag um uns - schliesslich leben wir hier.

    Von Marcello gibt es das Rezept für 'Insalata Caprese'. Finde ich als Einsteigerrezept generell gut, da es wenige Zutaten benötigt, nichts gekocht werden muss und super in den Sommer passt - genau dann, wenn die Tomaten reif sind.
    Leider verwendet die Autorin Balsamicoessig. Ich habe extra ganz viele verschiedene Leute hier in Italien gefragt und keiner, wirklich niemand, macht an seinen 'Insalata Caprese' Balsamicoessig dran. Der nimmt einfach zu viel Geschmack vom zarten Mozzarella weg. Dafür kommt bei einigen jedoch Oregano dran. Das fehlt im Rezept im Buch. (als 'wer mag')

    Die syrische Taboulé eignet sich wunderbar für Picknicks. Zwar kommt es bei den Kindern in der Geschichte geschmacklich nicht ganz so gut weg, doch für Erwachsene ist es sicher eine Alternative zu grünem Salat.

    Die Tomatensosse und den Ketchup werden wir ausprobieren, sobald unsere eigenen Tomaten reif sind. Meine 4-Jährige möchte dafür keine Tomaten kaufen, sondern "wie Tinka mit einer Schüssel die Tomaten holen". Derzeit beobachten wir sie noch beim Wachsen und sind fasziniert davon, wie schnell das auf einmal alles geht.

    Falls es weitere Bände von Tinka geben sollte, könnte ich mir gut eins über verschiedene Sorten vorstellen. Auch in unserem Garten haben wir rote (San Marzano) und gelbe (Gelbe Birne) Tomaten angebaut.

    Ausserdem könnte Tinka eine Weltreise über den Globus (mit dem Finger) machen und versuchen, herauszufinden, was man Typisches mit Tomaten im jeweiligen Land macht. (und dazu gibt es ebenfalls Rezepte)

    Oder Tinka könnte aus einem Samenkorn eine Pflanze wachsen lassen. (im ersten Band bekam sie direkt die Pflanzen) Das stelle ich mir schön als Kindergartenprojekt vor.

    Auf alle Fälle würden wir uns freuen, Tinka noch länger begleiten zu können. Uns gefällt ihre aufgeschlossene, mit Ecken und Kanten versehene Art.

    ©2022 Mademoiselle Cake

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