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Tod eines Spitzels

Ein DDR-Krimi mit Volkspolizist Friedrich
 
 
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Dresden, März 1984. Die Ermordung einer ihrer Mitarbeiter lässt bei der Staatssicherheit Panik aufkommen. Da die Möglichkeit besteht, dass eigene Leute in das Verbrechen involviert sind, wird Oberleutnant der Volkspolizei Uwe Friedrich als externer...
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Kommentare zu "Tod eines Spitzels"
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  • 5 Sterne

    mabuerele, 08.04.2024

    „...Für ein Abenteuer war Kai immer zu haben. Zufrieden wühlte er seinen Rücken tiefer in den Sitz. So ein Wartburg war eindeutig bequemer als der Trabant seiner Eltern...“

    Kai ahnt nicht, dass es das letzte Abenteuer seines Lebens ist. Anfangs war er ja such misstrauisch, dann aber hat ihm der Fahrer mit geteilt, dass er sein zukünftiger Lehrer sei.
    Der Autor hat erneut einen fesselnden DDR – Krimi geschrieben. Der Schriftstil sorgt für den hohen Spannungsbogen. Die gesellschaftlichen Verhältnisse werden gut wiedergegeben. Das geschieht vor allem durch das Handeln der Personen.
    Wir schreiben das Jahr 1984. Seit Kais Verschwinden sind vier Jahre vergangen. In Dresden wird ein Mitglied der Staatssicherheit ermordet. Doch der Mann schien zweigleisig gefahren zu sein, will heissen, er hat sich intern abgesichert. Dr. Ernst Buchmann, Oberst des Ministeriums für Staatssicherheit, braucht einen Ermittler, der nicht in seiner Behörde involviert ist. Seine Auswahl fällt auf Oberleutnant der Volkspolizei Uwe Friedrich. Der junge Mann war schon mehrmals durch seine unkonventionellen Ermittlungsmethoden aufgefallen.
    Der aber würde lieber aufklären, wer versucht hat, seine Freundin Sabine zu vergewaltigen.

    „...Alle Kraft aufbietend, entwand sie sich seinen Armen und fuhr blitzartig herum. Sie holte aus und drosch ihm ihre Faust mit aller Kraft auf die Nase...“

    Da Uwe befangen ist, soll er sich heraushalten. Dafür ist Leutnant Kathrin Römer zuständig. Die beiden allerdings verständigen sich schnell auf eine mögliche Zusammenarbeit.
    Schon bald stellt sich heraus, dass der Tote einigen Dreck am Stecken hat. Er hat seine Bespitzelungen dazu genutzt, um sich Vorteile zu verschaffen. Das bedeutet für Uwe viel Lauferei, denn alle Erpressten müssen befragt werden.
    Ein ganz anderer Charakter ist Erwin, der ABV in Sabines Wohngegend. Er ist menschlich geblieben und sorgt für Ordnung im Revier. Die Leute vertrauen ihm – und das zurecht. Er setzt alle seine Kräfte ein, um Kathrin bei der Suche nach dem Vergewaltiger zu unterstützen. In einer Kneipe trifft er auf Hans, der als Rentner dem Alkohol ziemlich zuspricht. Trotzdem ist er ziemlich schlitzohrig. Gerade hat er einen jungen Mann aufs Glatteis geführt.

    „...Hab ihm von antikem Porzellan und Bleikristallgläsern vorgeschwärmt. Der wollte sogar meine Adresse wissen...“

    Der junge Mann sollte noch eine besondere Rolle spielen.
    Besonders bewegend sind die Briefe von Kais Vater, die er an seinen verschwundenen Sohn schreibt. Da die Polizei den Fall zu Akten gelegt hat, hat er die Ermittlungen selbst in die Hand genommen.
    Das Buch enthält einige überraschende Wendungen, bis am Ende wirklich alle Fälle geklärt sind.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. In jeder Zeile ist spürbar, dass der Autor weiss, worüber er schreibt.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 27.03.2024

    Im März 1984 lässt in Dresden bei der Staatssicherheit Panik aufkommen, als ein Mitarbeiter ermordet wird. Es wird vermutet, dass in diesen fall eigene Leute involviert sein könnten. Als externer Ermittler wird Oberleutnant der Volkspolizei Uwe Friedrich hinzugezogen. Er kommt diesem Befehl nur widerwillig nach. Er weiss, dass diese Ermittlungen nicht nur ihn, sondern auch seine Freundin Sabine in höchste Gefahr bringen können. Man könnte bei dieser Geschichte meinen, dass es ein Unfall war. Doch der schnell Fragen aufwirft. Uwe Friedrich taucht tief in die Unterwelt ein, um die Wahrheit zu enthüllen und stösst auf ein Netz aus Korruption, Lügen und Verrat. Seine Suche nach Gerechtigkeit wird zu einem gefährlichen Spiel, das nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben bedroht. Empfehlenswert.

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