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Tod einer Bikerin

 
 
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Sigi Siebert, pensionierter Hauptkommissar, trifft sich mit seinem Kumpel Ecki und seinem ehemaligen Kollegen Erich in seiner Lieblingskneipe. Im Laufe des Abends kommt die Thekenrunde auf Erichs aktuellen Mordfall zu sprechen. Eine Frau wurde in ihrer...
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Kommentare zu "Tod einer Bikerin"
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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    PetziPetra, 22.11.2019

    Siggi kann es einfach noch lassen. Er würde so gerne arbeiten... Da trifft es sich, das er seinen Nachfolger in der Kneipe trifft. Feucht fröhlich erfährt er Einzelheiten über den Tod einer Frau.

    Diese Infos zwingen Siggi quasi förmlich zu handeln... zu schnüffeln. Da kommt ihn seine Lotte und Arnfrieds schwärmerei von damals zu Gute. Trotz gebrochenen versprechen ist es in seinen Element.

    Wird er den Fall der erschossenen Biker in klären können. 

    Ein interessanter Fall und den Umgang mit der Pensionierung machen in authentisch. Flüssig und in der Ich-Form geschrieben lassen einen, ein Teil davon werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 20.11.2019

    Sigi Siebert ist ein Original – mir hat die Geschichte gut gefallen

    „Tod einer Bikerin“ ist der 5. Band, in dem Sigi Siebert ermittelt. Wobei – ermittelt - der falsche Ausdruck ist, er schnüffelt, weil er nicht mehr im aktiven Polizeidienst steht. Ich kenne die Vorgängerbände nicht und weiss auch nicht so genau warum er vorzeitig in den Ruhestand gehen musste.

    Es beginnt mit einem feucht fröhlichen Kneipenabend mit seinen ehemaligen Kollegen. Zu später Stunde kommen sie auf die Arbeit zu sprechen und sein Nachfolger klagt über einen ungelösten Fall. Eine Frau wurde in ihrer Wohnung erschossen und der Lebensgefährte liegt betrunken im Nebenzimmer. Er wird verdächtigt, aber man kann ihm nichts nachweisen. Ein Motiv erkennt keiner.

    Sigi ist richtig angefixt und im Gespräch mit seiner Frau kommt heraus, dass beide den Verdächtigen aus der Schulzeit kennen. Man kann ja mal unverbindlich bei dem ehemaligen Schulkameraden vorbeischauen.....

    Der Autor erzählt die Geschichte rückblickend aus Sigis Ich-Perspektive. Das hat mir gut gefallen, weil ich dadurch dem 'alten Schnüffler' ganz nah war. Ich bin mit ihm durch die Essener Strassen geradelt und konnte mir die Schauplätze gut vorstellen.

    Ich finde, das ist ein gelungener Regionalkrimi, der mir den Pott etwas näher gebracht hat. Es ist keine rasant spannende Story, sondern eher eine knifflige Geschichte mit einem liebenswerten Sigi Siebert.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 24.11.2019

    Siggi, zwangspensonierter Hauptkommissar trifft sich in seiner Lieblingskneipe mit seinem ehemaligen Kollegen Erich. Dieser erzählt ihm von seinem neuesten Fall, bei dem er absolut nicht weiterkommt. Eine Bikerin wurde in ihrer eigenen Wohnung ermordet, während in der Lebensgefährte im Nebenzimmer seinen Rauch ausschlief. Niemand hat etwas Verdächtiges gesehen. Nachdem Siggi die Namen der Betroffenen erfährt, stellt er fest, dass der Lebensgefährtin der Ermordeten ein ehemaliger Mitschüler von ihm ist. Unter fadenscheinigen Ausreden sucht er nach Jahrzehnten Kontakt mit dem Mann und trifft sich mit ihm. Bei einem dieser treffen rastet der Mann aus und während er über die Strasse rennen will von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt. Siggi ermittelt weiter in der Bikerszene und kommt so hinter einige Ungereimtheiten. Er sucht aber auch seine frühere Dienststelle auf und fragt seine Kollegen aus, insbesondere Möhrchen, die ihm dann auch breitwillig Auskunft gibt. Für Siggi hat das Folgen, denn der Chef von Erich droht ihm mit einem Verfahren, sollte er sich weiterhin einmischen. Auch mit seiner Ehefrau Lotte bekommt er durch seine Ermittlungen Schwierigkeiten. Dies lässt Siggi kalt, denn inzwischen ist er auf eine heisse Spur gekommen und ermittelt weiter, was in aber selbst in Gefahr bringt. Wie gewohnt schreibt der Autor seine Krimis mit einer Portion Humor und mit einem Augenzwinkern. Siggi ist fast schon eine Kultfigur und man ist während des Lesens gespannt, in welche unangenehme Lage er sich wieder hineinmaniveriert. Ein Krimi, der unblutig ist, aber allein schon durch seine Protagonisten lesenswert ist. Die Sprache ist leicht verständlich, die Seiten fliegen beim Lesen nur so dahin. Und wer die Vorgängerbände schon gelesen hat, der fühlt sich gleich wieder zuhause bei Siggi, Ecki, Erich, Möhrchen, Lotte und die anderen. Ein wirklich spannende und zugleich auch erheiternde Unterhaltung. Man darf schon heute auf die Fortsetzung gespannt sein. Auch das Cover mit dem Lederhandschuh finde ich total gut gelungen.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 24.11.2019 bei bewertet

    Siggi, zwangspensonierter Hauptkommissar trifft sich in seiner Lieblingskneipe mit seinem ehemaligen Kollegen Erich. Dieser erzählt ihm von seinem neuesten Fall, bei dem er absolut nicht weiterkommt. Eine Bikerin wurde in ihrer eigenen Wohnung ermordet, während in der Lebensgefährte im Nebenzimmer seinen Rauch ausschlief. Niemand hat etwas Verdächtiges gesehen. Nachdem Siggi die Namen der Betroffenen erfährt, stellt er fest, dass der Lebensgefährtin der Ermordeten ein ehemaliger Mitschüler von ihm ist. Unter fadenscheinigen Ausreden sucht er nach Jahrzehnten Kontakt mit dem Mann und trifft sich mit ihm. Bei einem dieser treffen rastet der Mann aus und während er über die Strasse rennen will von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt. Siggi ermittelt weiter in der Bikerszene und kommt so hinter einige Ungereimtheiten. Er sucht aber auch seine frühere Dienststelle auf und fragt seine Kollegen aus, insbesondere Möhrchen, die ihm dann auch breitwillig Auskunft gibt. Für Siggi hat das Folgen, denn der Chef von Erich droht ihm mit einem Verfahren, sollte er sich weiterhin einmischen. Auch mit seiner Ehefrau Lotte bekommt er durch seine Ermittlungen Schwierigkeiten. Dies lässt Siggi kalt, denn inzwischen ist er auf eine heisse Spur gekommen und ermittelt weiter, was in aber selbst in Gefahr bringt. Wie gewohnt schreibt der Autor seine Krimis mit einer Portion Humor und mit einem Augenzwinkern. Siggi ist fast schon eine Kultfigur und man ist während des Lesens gespannt, in welche unangenehme Lage er sich wieder hineinmaniveriert. Ein Krimi, der unblutig ist, aber allein schon durch seine Protagonisten lesenswert ist. Die Sprache ist leicht verständlich, die Seiten fliegen beim Lesen nur so dahin. Und wer die Vorgängerbände schon gelesen hat, der fühlt sich gleich wieder zuhause bei Siggi, Ecki, Erich, Möhrchen, Lotte und die anderen. Ein wirklich spannende und zugleich auch erheiternde Unterhaltung. Man darf schon heute auf die Fortsetzung gespannt sein. Auch das Cover mit dem Lederhandschuh finde ich total gut gelungen.

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