Tina und Tini lösen jeden Fall
Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz; Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln; Tina und Tini überlisten den Meisterdieb
An alle Einbrecher, Diebe und Schurken: Seid auf der Hut! Enid Blytons Meisterdetektive werden sich an eure Fersen heften, denn sie verfolgen jede Spur, die nach Abenteuer riecht ...
Diese Sonderausgabe enthält folgende Abenteuer:
Tina und Tini suchen den...
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Tina und Tini suchen den...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Tina und Tini lösen jeden Fall “
Klappentext zu „Tina und Tini lösen jeden Fall “
An alle Einbrecher, Diebe und Schurken: Seid auf der Hut! Enid Blytons Meisterdetektive werden sich an eure Fersen heften, denn sie verfolgen jede Spur, die nach Abenteuer riecht ...Diese Sonderausgabe enthält folgende Abenteuer:
Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz (Band 1)
Tina und Tini stehen vor neuen Rätsel (Band 2)
Tina und Tini überlisten den Meisterdieb (Band 3)
Lese-Probe zu „Tina und Tini lösen jeden Fall “
Tina und Tini lösen jeden Fall von Enid BlytonInhalt
Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz
Ferien vom Internat Eine seltsame Geschichte Auf abenteuerlichen Pfaden Das Waldhaus und sein Geheimnis Ein Wegweiser zum Schatz? Vorsicht Spion am Werk! Eine Ruderfahrt mit Überraschungen Eine schreckliche Strafe Tini rettet den Plan Ein unglaubliches Versteck Der Schatz gehört uns! Ein Andenken für Tina und Tini
Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln
Wer wohnt nebenan? Da stimmt was nicht! Der geheime Tunnel Treffen um Mitternacht Antrittsbesuch bei Kit Ein Hausboot und kein Besitzer
Gerade noch davongekommen! Wer ist der neugierige Fremde? Die Nacht auf dem Hausboot Heimlicher Besuch bei Kit So ein Verräter! Knapp entwischt Ein gutes Versteck? Eine aufregende Rettungsaktion Eine herrliche Party
Tina und Tini überlisten den Meisterdieb
Die misslungenen Weihnachtsferien Eine großartige Idee Die ,Lucia` geht auf die Reise Der erste Tag auf hoher See Eine seltsame Entdeckung Land in Sicht! Wer ist Madame Yvonne? Der geheimnisvolle Dieb Das verschwundene Foto Kurs auf Casablanca Auf frischer Tat ertappt Der Ball des Kapitäns
Band 1
Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz
Ferien vom Internat
Am letzten Schultag herrschte im Internat Bergheim ausgelassene Stimmung. Denn nach drei Unterrichtsstunden konnte sich jeder auf den Heimweg machen. ,,Juhu, wir haben Ferien!", jubelte Tina ihrer Freundin Tini zu und schwenkte übermütig ihren Koffer. ,,Wenn du dich jetzt zu lange freust, verpassen wir noch den Bus! Schau, da steht er schon!", dämpfte Tini den Eifer ihrer Freundin und zeigte auf die gegenüberliegende Straßenseite. ,,Oje, wo bleibt denn nur Tobbi!", rief Tina besorgt und hielt nervös nach ihrem Bruder Ausschau. Tini zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Sie war auf Tobbi nicht
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besonders gut zu sprechen. Auf dem Schulhof behandelte er sie immer wie Luft. Und das nur, weil er schon dreizehn war, gerade mal elf Monate älter als sie. Jetzt schlenderte Tobbi gelangweilt aus dem Schulgebäude. ,,Tobbi, mach schnell, der Bus fährt gleich ab!", rief Tina ihrem Bruder aufgeregt zu. Und alle drei setzten sich im Eiltempo in Bewegung. ,,Puh, das haben wir geschafft!" Sie plumpsten erleichtert auf ihre Sitze. Dann fuhr der Bus los. ,,Sag mal, warum kommt Tini eigentlich mit zu den Großeltern?", fragte Tobbi seine Schwester plötzlich. ,,Das hättest du mir ruhig früher gestehen können!" ,,Stell dich nicht so an, es geht dich gar nichts an. Hauptsache, die Großeltern sind einverstanden!" ,,Ist Oliver vielleicht bei den Großeltern?", erkundigte sich Tobbi. ,,Zwei Mädchen auf einmal, das ist ein bisschen viel." ,,Großmutter erzählte am Telefon, dass Oliver schon seit ein paar Tagen bei ihnen ist. Er wird uns manches zeigen können", antwortete Tina zu Tobbis Beruhigung. Oliver war ihr Cousin und nur wenige Monate jünger als Tobbi. Die beiden Jungen hatten sich schon immer gut vertragen und Tobbis Laune besserte sich sofort. Tini drückte etwas traurig ihre Nase an die Fensterscheibe. Sie dachte an ihren Vater, der als Kapitän ständig unterwegs war. Deshalb wollte ihre Mutter ihn zu Pfingsten in Spanien treffen. Inzwischen waren sie immer näher an ihr Ziel herangekommen. ,,Schau mal, Tini, dieser Wald gehört schon den Großeltern!", rief Tina begeistert. ,,Er wirkt richtig unheimlich und abenteuerlich!" Tini sah interessiert aus dem Fenster. Alle Achtung, so hatte sie ihn sich nicht vorgestellt. Sie fuhren an einem dichten, dunklen Wald vorbei, in den verschiedene schmale Wege führten. Der Bus hielt, Tina, Tini und Tobbi stiegen aus und marschierten zu einem herrlichen alten Haus. Es war lang und ziemlich niedrig und hatte ein paar hohe Schornsteine. Das Fensterglas war in bleierne Rahmen gefasst. Die Seitenflügel des Hauses umschlossen einen sonnenbeschienenen Hof, auf dem weiße Pfauentauben herumspazierten. ,,Ist das schön!", sagte Tini begeistert und ergriff die Hand ihrer Freundin. Im Sonnenschein leuchtete das alte Haus rötlich, als wollte es die Gäste willkommen heißen und zum Eintreten auffordern. ,,Omi! Dort kommt Omi!", rief Tina und lief zu der alten Dame, die auf der Treppe stand. Sie war klein und rund und lächelte ihnen entgegen. Hinter ihr erschien der Großvater. Er hatte einen spitzen weißen Bart und silbernes Haar und wirkte sehr würdig. Endlich kam auch Oliver die Treppe heruntergesprungen. ,,Willkommen in Greilinghaus!", rief der Großvater. ,,Hoffentlich wird es eine glückliche Zeit für euch, Kinder." Was meinte er damit? Die Geschwister umarmten die Großmutter und küssten ihren Großvater. Beide waren oft bei ihnen zu Hause gewesen, sie hatten die Großeltern gern und freuten sich sie wiederzusehen. ,,Und das ist Tini, meine beste Freundin!", verkündete Tina strahlend. ,,Wir freuen uns, dass du hier bist!", sagte die Großmutter herzlich und umarmte auch Tini. Oliver hatte inzwischen die Koffer ins Haus getragen und führte die drei nun in ihre Zimmer. ,,Uns gehören die beiden kleinen Zimmer unter dem Dach", erklärte er. ,,Kommt nur mit!" Oben öffnete er eine Tür. Sie führte in einen niedrigen Raum mit vergitterten Fenstern, durch die man auf den Garten hinter dem Haus blicken konnte. Die Mauern waren krumm, die Decke war krumm und die großen Balken, die daran entlangliefen, waren auch krumm. ,,Das ist wie in einem Märchen", rief Tini begeistert. ,,Ich mag diese weiß getünchten Wände und den buckligen Boden. Ist das unser Zimmer oder eures?" ,,Unseres", antwortete Oliver. ,,Tobbi und ich werden hier schlafen. Ihr bekommt das Zimmer nebenan. Mach mal die Tür dort in der Ecke auf, dann siehst du es." Die Tür reichte Tina und Tini nur bis zur Schulter. Sie gingen hindurch und standen in einem richtigen Puppenzimmer. Es war fast rund, hatte eine Decke, die auf einer Seite auf dem Fußboden endete, und zwei winzige Fenster, die die Sonne hereinließen. Draußen vor dem Fenster saß eine weiße Taube, die leise gurrte. ,,Es ist einfach wunderschön", sagte Tina. ,,Das Haus scheint wirklich voller Geheimnisse zu sein. Mir ist zumute wie am Anfang eines Abenteuers." Sie hatte wirklich Recht. Es war der Anfang eines Abenteuers eines sehr geheimnisvollen sogar. Sie gingen wieder hinunter. ,,Kommt, ich zeige euch das übrige Haus!", rief Oliver. Sie folgten ihm. Ein seltsames Haus: Es gab drei verschiedene Treppen. Die eine war breit und führte von der Eingangshalle nach oben. Eine zweite Treppe ging von der Küche zu den Zimmern der Hausmädchen und des Gärtners in das obere Stockwerk. Und die dritte führte über einen kleinen Flur nach oben bis zu einem Schrank und durch den Schrank in ihre eigenen Zimmer! ,,Toll!", rief Tina, als sie hinter Oliver durch den Schrank in ihr Zimmer trat. Auf den Fluren hingen überall Familienbilder und Tobbi behauptete, dass die Urgroßmutter mit ihren braunen Haaren und den braunen Augen Tina ähnlich sah. Sogar Sommersprossen schien sie zu haben, wenn auch nicht so viele wie ihre Urenkelin. Und natürlich trug sie die Haare nicht so kurz und hatte keinen Pony, sondern die Haare ganz brav zurückgekämmt. Oliver freute sich, dass die Geschwister und Tini da waren. ,,Wir müssen viel unternehmen", sagte er und die drei nickten. ,,Genau das wollen wir auch." Am Pfingstsamstag sahen sie sich erst einmal gründlich um und Tini fühlte sich schon wie zu Hause. Oliver zeigte den dreien Haus und Garten und führte sie auch ein bisschen in der Umgebung herum. ,,Ich bin selber ja die ganze Zeit allein gewesen und konnte nicht viel unternehmen", sagte er zur Entschuldigung, wenn er Tinas, Tinis und Tobbis Fragen nicht immer beantworten konnte. Dann erfuhren sie etwas Schlimmes. Es war am dritten Tag, am Pfingstmontag. Da kam ein Auto die Straße herauf. Eine nicht gerade schlanke, aber toll angezogene Frau und ein großer dicker Mann stiegen aus und gingen die Stufen zur Haupttür hinauf. Die vier kümmerten sich wenig darum. Sie spielten Verstecken. Tobbi suchte in einem Teil des Gartens nach einem guten Platz, an dem ihn niemand entdecken würde. Es war Großmutters Gärtchen, in dem sie ihre Lieblingsblumen zog und ihre weißen Tauben fütterte. Tobbi kroch in eine Hecke und blieb zwischen den Büschen stehen. Hier würden ihn die anderen bestimmt nicht finden. Während er still dort hockte, hörte er jemanden kommen. Zuerst glaubte er, es wären Tina oder Oliver. Aber es war die Großmutter. Sie setzte sich auf einen weißen Stuhl vor dem kleinen Goldfischteich. Alles blieb still. Tobbi lugte durch die grünen Zweige. Er erschrak furchtbar: Großmutter weinte. Die Tränen liefen über ihre Apfelbäckchen und sie wischte sie mit einem Tuch weg. Entsetzt sah Tobbi zu ihr hin. Er kannte Großmutter gar nicht anders als lächelnd und freundlich weshalb war sie wohl plötzlich so unglücklich? Er arbeitete sich durch die Hecke. Großmutter hörte ihn kommen und wischte sich schnell die Augen trocken. Sie versuchte sogar zu lächeln, als sein heißes, schmutziges Gesicht aufrauchte. ,,Ach, Tobbi", rief sie. ,,Du hast mich aber erschreckt! Spielt ihr Verstecken?" ,,Ja", antwortete Tobbi und lief zu ihr hinüber. ,,Was ist los?", fragte er. ,,Du hast doch geweint. Hat dir jemand etwas getan?" Er sah so wütend aus, dass Frau Greiling lächeln musste, obwohl ihr gar nicht fröhlich zumute war. ,,Nein", sagte sie. ,,Unfreundlich war niemand. Aber hast du den Besuch gesehen, der vorhin gekommen ist?" ,,Ja. Weinst du seinetwegen?" ,,Ein bisschen schon", antwortete sie. ,,Weißt du, sie wollen unser Haus kaufen. Wir haben schon seit einiger Zeit mit ihnen verhandelt. Nun möchten sie zum nächsten Ersten den Kauf perfekt machen, in anderthalb Wochen also. Und ich bin sehr traurig, dass Großvater und ich nun wirklich bald von hier wegziehen sollen. Das Haus hat unserer Familie schon sehr lange gehört. Nun werden Fremde darin wohnen. Immer hatte ich noch an ein Wunder geglaubt, aber nun ist die Zeit da, dass wir das liebe alte Haus verlassen müssen." ,,Warum müsst ihr denn von hier fort?", fragte Tobbi. ,,Habt ihr kein Geld mehr? Kann Vater euch nicht helfen?" ,,Sieh mal, Tobbi, dieser Besitz ist groß und es kostet viel Geld, ihn in Ordnung zu halten. Das wäre auch für deinen Vater zu teuer. Unsere Familie hatte seit Langem viel Pech wenn ich es recht bedenke, seit damals, als der Greilingschatz verloren ging." ,,Ein Schatz? Ein Familienschatz? Davon habe ich nie etwas gehört." Da vernahmen sie Tinas und Tinis Stimmen: ,,Hier steckt er!" Sie kamen in den Garten gerannt und riefen: ,,Schnapp ihn dir, Oliver!" Aber Tobbi wehrte ab. ,,Lasst das jetzt! Großmutter hat mir gerade eine seltsame Geschichte erzählt vom Greilingschatz."
Eine seltsame Geschichte
Nun staunten die anderen. Sie setzten sich neben die alte Dame und baten: ,,Erzähl uns die Geschichte, Großmutter, bitte!" ,,Der Greilingschatz kam vor ungefähr zweihundertfünfzig Jahren durch einen Abenteurer aus Indien hierher. Der Abenteurer hieß Robin Greiling und hatte lange Zeit einem indischen Fürsten gedient und für ihn schließlich einen wichtigen Auftrag erfüllt. Deshalb beschenkte der Fürst ihn großzügig, ehe Robin wieder nach Hause fuhr." ,,Mit was für Geschenken?", fragte Tina. ,,Mit Perlenketten, mit wunderbar gefassten Edelsteinen und einem goldenen Becher, der mit Rubinen und Saphiren besetzt ist", berichtete die Großmutter. ,,In Großvaters Bibliothek gibt es ein Buch über diesen Schatz."
380 Seiten ISBN: 978-3-505-12777-9 Mehr Informationen zu diesem Titel: www.schneiderbuch.de © 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
© 2010 SchneiderBuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH, Gertrudenstraße 30-36, 50667 Köln Alle Rechte vorbehalten Dieser Band enthält folgende Einzeltitel: Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz (Band 1) Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln (Band 2) Tina und Tini überlisten den Meisterdieb (Band 3) Enid Blyton ® Text and images copyright © Chorion Rights Limited. All rights reserved. Umschlagillustration: Miriam Cordes Innenillustrationen: Nikolaus Moras Umschlaggestaltung: Angela May, Mettmann Herstellung/Satz: Greiner & Reichel, Köln Druck/Bindung: Bercker, Graphischer Betrieb, Kevelaer ISBN 978-3-505-12777-9
Eine seltsame Geschichte
Nun staunten die anderen. Sie setzten sich neben die alte Dame und baten: ,,Erzähl uns die Geschichte, Großmutter, bitte!" ,,Der Greilingschatz kam vor ungefähr zweihundertfünfzig Jahren durch einen Abenteurer aus Indien hierher. Der Abenteurer hieß Robin Greiling und hatte lange Zeit einem indischen Fürsten gedient und für ihn schließlich einen wichtigen Auftrag erfüllt. Deshalb beschenkte der Fürst ihn großzügig, ehe Robin wieder nach Hause fuhr." ,,Mit was für Geschenken?", fragte Tina. ,,Mit Perlenketten, mit wunderbar gefassten Edelsteinen und einem goldenen Becher, der mit Rubinen und Saphiren besetzt ist", berichtete die Großmutter. ,,In Großvaters Bibliothek gibt es ein Buch über diesen Schatz."
380 Seiten ISBN: 978-3-505-12777-9 Mehr Informationen zu diesem Titel: www.schneiderbuch.de © 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
© 2010 SchneiderBuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH, Gertrudenstraße 30-36, 50667 Köln Alle Rechte vorbehalten Dieser Band enthält folgende Einzeltitel: Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz (Band 1) Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln (Band 2) Tina und Tini überlisten den Meisterdieb (Band 3) Enid Blyton ® Text and images copyright © Chorion Rights Limited. All rights reserved. Umschlagillustration: Miriam Cordes Innenillustrationen: Nikolaus Moras Umschlaggestaltung: Angela May, Mettmann Herstellung/Satz: Greiner & Reichel, Köln Druck/Bindung: Bercker, Graphischer Betrieb, Kevelaer ISBN 978-3-505-12777-9
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Autoren-Porträt von Enid Blyton
Enid Blyton, geb. 1897 in London, begann im Alter von 14 Jahren, Gedichte zu schreiben. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1968 verfasste sie über 700 Bücher und mehr als 10.000 Kurzgeschichten, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden. Bis heute gehört Enid Blyton zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren der Welt und mit den 'Fünf Freunden' hat sie die bekanntesten Helden aller Zeiten geschaffen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Enid Blyton
- Altersempfehlung: 10 - 99 Jahre
- 2010, Lim. Aufl., 380 Seiten, Masse: 13,4 x 18,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schneiderbuch
- ISBN-10: 3505127779
- ISBN-13: 9783505127779
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