Theorie und Empirie spekulativer Blasen
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Wirtschaft - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Finanzwirtschaft), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch
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Produktinformationen zu „Theorie und Empirie spekulativer Blasen “
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Wirtschaft - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Finanzwirtschaft), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch
Klappentext zu „Theorie und Empirie spekulativer Blasen “
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wertpapiermärkte gewinnen im Zeitalter der Informationen und Technologien zunehmend an Bedeutung. Aus Sicht der Unternehmung ist der Kapitalmarkt als Finanzierungsquelle interessant. Den Investoren wird über die Kapitalmärkte gleichzeitig die Möglichkeit der Investition, aber auch über den Sekundärmarkt der schnelle Kapitalabzug möglich. Die Prozesse der Geldanlage und des Geldabzuges werden durch Technologien wie das Internet unterstützt und beschleunigt. Grundlage für diese Bewegungen sind die Erwartungen der Akteure über die Kursentwicklung von Wertschriften. Bei diesen Kursentwicklungen kommt es unregelmässig zu Anomalien, welche positive aber auch sehr negative Auswirkungen auf die Vermögenssituation der Finanzmarktteilnehmer und ganzer Volkswirtschaften haben können. Allgemein ist der Kurs einer Wertschrift durch seinen Fundamentalwert erklärt, also durch die abgezinsten zukünftig erwarteten Gewinne und Dividenden. Die auftretenden Anomalien, z.b. Börsenkrach, lassen sich jedoch nicht mit der Fundamentalanalyse erklären, da die Erwartungsbildung und ihre Bedeutung für die Wertschriftpreisentwicklung nicht ausreichend gewürdigt wird.Nicht-fundamentale Modelle versuchen den Entscheidungsprozess zu erklären. Damit ist gleichzeitig die Berücksichtigung der Erwartungsbildung gegeben. Die hierbei angewendeten Ansätze sind die technische Analyse, der wirtschaftspsychologische Ansatz, die institutionelle Analyse, die Bubbletheorie und der Ansatz des Noise Trading.Inhaltlicher Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bildet die Bubbletheorie. Unter Punkt zwei werden die Definition für eine Blase und Variablen, welche für die Entstehung einer Blase wesentlich sind, dargestellt. In Abschnitt drei wird auf die besonders bedeutsamen rationalen Blasen und Informationsblasen eingegangen.
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Anschliessend wird das Konzept der spekulativen Blase nach Aschinger detailliert erläutert. Die Theorie spekulativer Blasen wird im Verlauf des Abschnitts vier auf die Realität projiziert. Im Anschluss wird die Bubbletheorie dem Beispiel Jarchows folgend, für den Devisenmarkt dargestellt. Abschliessend erfolgt eine kurze Zusammenfassung und kritische Würdigung.
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Autoren-Porträt von Michael Schnabel
Michael Schnabel, geboren 1966, studierte Fotografie in Darmstadt. Während seiner frühen Schaffensphase in San Francisco hat er die Umwelt als Bühne entdeckt. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Schnabel
- 2007, 4. Aufl., 24 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Geheftet, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638814572
- ISBN-13: 9783638814577
- Erscheinungsdatum: 18.10.2007
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