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The Hebridean Baker

Meine liebsten Rezepte und Geschichten von den schottischen Inseln
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Es kann nur einen geben! Das schottische Kult-Kochbuch - die TikTok-Sensation.

»The Hebridean Baker« ist mit über 10 Millionen Aufrufen seiner Rezeptvideos einer der grossen TikTok-Stars im Bereich Kochen und Lifestyle. Coinneach MacLeods...
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Kommentare zu "The Hebridean Baker"
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 23.11.2023

    Rezepte und Geschichten von den schottischen Inseln – ein echter Schatz!

    Nach einem Vorwort des Autors, ein paar Hinweisen und einer Liebeserklärung an seine Heimat startet das Buch direkt durch mit Rezepten und Geschichten in acht Kapiteln:

    • Traditionelles aus der Küche
    • Rund um den Hafer
    • Aus dem Backofen
    • Vom Land zum Meer
    • Kleine Leckereien
    • Crumbles & Desserts
    • Slàinte (Getränke)
    • Backen zum Fest

    Zwischen den Kapiteln werden ganz persönliche Geschichten des Autors zum Besten gegeben, kombiniert mit schottischen Mythen und Legenden, sowie geschichtlichen Begebenheiten. Das Buch schliesst mit einer Playlist zum Backen.

    Ich bin vielleicht voreingenommen, weil ich Schottland schon immer sehr liebe, bereits ein paar Mal dort war und es sich jedes Mal anfühlt wie Heimkommen. Doch ich kann nur sagen: das ist sicher eins der besten Kochbücher, die ich kenne. Diese Mischung aus Erzählung, Geschichte, Mythologie, Kochen, Backen und Reiseführer ist phänomenal, was sicher auch daran liegt, dass Coinneach MacLeod so ein sympathischer, authentischer Mensch ist, was ich auf jeder Seite des Buches deutlich spüre. Seine Geschichten sind super interessant und sehr mitreissend. Er erzählt zum Beispiel die Legende von each-uisge, einem Gestaltswandler. Die Geschichte selbst ist schon berührend, der Autor verweist aber auch auf ein traditionelles Lied, das die Geschichte aus der Sicht des each-usige erzählt (Julie Fowlis: Dh’èirich Mi Moch, b' Fheàrr Nach Do Dh’èirich). Ich habe es mir angehört und Mann! Das geht unter die Haut! Neben den vielen fesselnden Geschichten gibt es aber natürlich auch viele Rezepte und auch die sind schlicht genial. Ganz einfach, mit Zutaten, die man kennt oder doch zumindest adäquat austauschen kann. Der Aufbau ist verständlich, mit Zutatenliste und Zubereitungsablauf und jedes Rezept hat ein Foto. Da läuft einem schon beim Betrachten und Durchlesen das Wasser im Mund zusammen und es kribbelt in den Fingern, weil man sofort losbacken oder -kochen möchte.

    Ein Buch, aus dem einen von jeder Seite die Liebe und Leidenschaft entgegenspringt, die der Autor seinem Land, der Insel und seiner Geschichte, den Menschen und Traditionen gegenüber empfindet. Ein absolutes Wohlfühlbuch. Ich werde förmlich infiziert und würde am liebsten meine Sachen packen und nix wie hin! 5/5 Sterne und ein extra Highlight-Stern! Is toigh leam e! (Ich liebe es!)

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  • 5 Sterne

    Tanja P., 09.12.2023

    Macht Lust auf die Hebriden

    „… einfache, kleine Backwerke mit einer übersichtlichen Auswahl an Zutaten, die gesund sind und glücklich machen …“ (S. 2) ist das Motto von Coinneach MacLeod, auf TikTok und Instagram bekannt als „The Hebridean Baker“. Man merkt schon dem Vorwort an, wie sehr Coinneach seine Heimat und die Erzeugnisse der Hebriden und des schottischen Festlands liebt und mit wieviel Liebe und Genuss er sie verarbeitet. Die Rezepte sind wirklich einfach gehalten und dürften auch für Anfänger kein Problem darstellen. Er verzichtet auf aussergewöhnliche Zutaten,
    den speziellen Gin und Whisky kann man online kaufen.

    Die Rezepte sind verschiedenen Kategorien aufgeteilt. Gestartet wird mit „Traditionelles aus der Küche“, wo ich Euch das klassische Shortbread ans Herz legen möchte, das durch den braunen Zucker extrem knusprig ist und eine leichte Karamellnote hat. Aber auch die Orangen-Clementinen-Marmelade, die dann z.B. in den Dundee-Muffins (natürlich mit Whisky) oder der Treacle-Tarte verarbeitet wird, ist sehr lecker.
    Im Kapitel „Rund um den Hafer“ haben es uns vor allem das Herbst-Porridge mit Apfel-Birnen-Kompott (perfekt auch im Winter) und die Kirsch-Schoko Overnight Oats angetan. Ausserdem will ich unbedingt noch das Schottische Flammeri aus selbstgemachter Hafermilch probieren – natürlich stilecht mit Whisky verfeinert.
    „Aus dem Backofen“ müsst ihr unbedingt den Carrot Cake probieren, der durch das Kardamom und die Rosinen fast schon weihnachtlich schmeckt, und die Bra Braw Buns (mit Preiselbeerkonfitüre gefüllte Zimtschnecken!). Man findet hier aber auch klassischen Ingwer- oder Gewürz-Tee-Kuchen.
    In „Vom Land zum Meer“ beweist Coinneach, dass er auch kochen kann: z.B. Gravadlax mit Gin oder Mac’n’Cheese mit selbstgefangenem Hummer.
    Bei „Kleine Leckereien“ hat er mich mit Biscotti überrascht, die ich eher in Italien ansiedeln würde, allerdings verfeinert er seine Variante mit Heidekraut. Irgendwann will ich das Millionaire´s Shortbread ausprobieren, weil mir schon beim Anschauen des Fotos das Wasser im Mund zusammenläuft.
    Unter „Crumbles und Desserts“ findet man u.a. Brotpudding mit Marmelade, Apfel-Amaretti-Crumble und veganen Milchreis.
    Unser Highlight bei „Sláinte“ ist der Schokokuchen mit Stout-Bier (Guinness) und Frischkäseglasur, die das Gegengewicht für die leicht bittere / herbe Note des Kuchen ist. Dazu passt der Gaelic Coffee mit Whisky, der auch im Tiramisu oder der Orangenmousse verarbeitet wird.
    Und passend zu Weihnachten findet man in „Backen zum Fest“ einen Christmas Cake und dazu heissen Gin-Toddy, aber Haferkekse und Triffle.

    Doch Coinneach MacLeods Buch ist mehr als nur ein Backbuch. Zwischen den Rezeptkategorien lässt er spannende geschichtliche Hintergründe der Hebriden einfliessen, erzählt, dass sie lange zu Norwegen gehörten (was die Zimtschnecken erklärt) und wie und wovon die Bewohner früher lebten, welche (oft blutigen) Mythen, Sagen und Legenden sich um die Inselgruppe ranken.
    Das spickt er mit persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen. Zu seiner Familie gehören heute noch Fischer, ausserdem züchten sie Schafe, deren Wolle sie zu Harris Tweed verarbeiten, der auf den Laufstegen der Luxusmarken landet.
    Aber er gibt auch ganz private Einblicke, schildert das Kennenlernen mit seinem Partner, wie sehr sie beide Musik lieben und dass selber gälisch singen, was ihn zu den Festen und Bräuchen der Hebriden führt – und natürlich den dazugehörigen Getränken. Den mit Zuckertang verfeinerten Gin der Insel und auch den Torfwhisky würde ich zu gerne mal probieren, zumal sie sich oft in seinen Rezepten wiederfinden.
    Und nicht zuletzt schwärmt er von der wunderschönen, abwechslungsreichen, rauen und mystische Landschaft seiner Heimat, deren stimmungsvolle Fotos Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub machen – natürlich auf den Hebriden, um die ganzen Köstlichkeiten vor Ort probieren zu können.

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