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Team Blue - Die Weltendetektive 2 - Das Geheimnis im See

 
 
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Zoe, Merle und Ricardo besuchen Zoes Vater auf der Insel La Palma. Das Archäologen-Team um Dr. Balter versucht dort, die geheimnisvollen Felsritzzeichungen der Ureinwohner zu entschlüsseln und damit Hinweise auf eine Krönungspyramide zu entdecken. Doch die...
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Kommentare zu "Team Blue - Die Weltendetektive 2 - Das Geheimnis im See"
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  • 5 Sterne

    SiWel, 27.08.2023

    Nachdem wir bereits mit dem Team Blue in Japan ein erstes Abenzeuer erleben durften, befinden wir uns dieses Mal auf der Kanareninsel La Palma. Zoe, ihre Katze, Merle und Ricardo sind Team Blue. Zoes Vater ist Archäologe und alleinerziehend. Zoe lebt bei ihren Grosseltern und darf in den Ferien einen Teil mit ihren Freunden bei ihrem Vater im Camp verbringen. Eigentlich sind da auch Ferien, also Erholung, angedacht, aber Team Blue kommt ständig irgendwelchen geheimnisvollen Dingen auf Spur und gerät dabei auch stets in Gefahr. Auf La Palma ist es nicht anders, da kommen sie einer Bande auf die Spur und lest am besten selbst was alles so passiert.

    Das Geheimnis im See ist bereits der 2te Band, was aber überhaupt nicht stört, da Tanja Wenz aus Band 1 immer Mal wieder Dinge mit einfügt und jeder Band in sich abgeschlossen ist. Selbstverständlich sind Japan und La Palma total andere Länder und das merkt man sofort anhand der bildhaften Beschreibungen, die hier den Eindruck hinterlassen sich selbst auf der Insel zu befinden. Das Hardcover hat übrigens einen grossen Wiedererkennungswert zu Band 1. Die Gestaltung und Aufmachung ähneln sich sehr. Bei den Abbildungen hier finden sich allerdings nur Dinge wieder, die es auf der Kanareninsel gibt. Das Abenteuer selbst ist erneut äusserst spannend, klar ahnt man im Laufe der Geschehnisse wie alles zusammenhängt, aber ob die Vermutungen richtig sind, erfährt man erst zum Schluss. Kindgerecht eingeflochten hat Tanja Wenz wieder den Glauben und auch wie wichtig Freundschaft, Zusammenhalt und Verzeihen ist. Im Anschluss gibt es noch eine kleine Zusammenfassung von La Palma, seine Entstehung, der Landschaft, Kultur und Klima. Das rundet für uns das ganze Abenteuer nochmals zusätzlich ab und bildet einen guten Abschluss. Die einzelnen Kapitel starten jeweils mit einer Überschrift, die zu den Geschehnissen passt. Das Buch hat insgesamt 190 Seiten und unsere Mädchen hatten es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen. Als Empfehlung kann ich hier die Altersangabe von ab 10 Jahren machen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 30.08.2023

    Die Gestaltung des Cover finde ich sehr ansprechend und toll gestaltet. Die vielen kleinen Details kommen auch in der Handlung vor und der Klappentext hat sich sehr interessant gelesen.

    Dies ist bereits das zweite Abenteuer mit Team Blue, man kann es aber unabhängig vom ersten Band lesen. Durch die Erklärungen findet man schnell in die Geschichte rein. Team Blue das sind Zoe, Merle und Ricardo und natürlich Katze Blue. Zoe ´s Vater, Dr. Gregor Balter, ist Archäologe und immer an verschiedensten Orten der Welt. Diesmal verbringen die Kinder und Blue ihre Ferien auf der Kanareninsel La Palma, dort untersucht Dr. Balter mit seinem Team die Steinzeichnungen der Ureinwohner. Natürlich forscht Team Blue auch alleine und findet nahe des Camps spannende Orte und Tiere. In einem kleinen Dorf lernen sie die gleichaltrige Paola kennen. Doch irgendjemand hat etwas gegen das Camp, es verschwinden immer wieder Gegenstände und Drohungen werden platziert. Zoe´s Cousine Kyra verbringt ihre Sommerferien auch überraschend im Camp, sie ist auch bereits im ersten Band dabei gewesen. Die Freunde finden eine interessante Höhle mit einem See darin, irgendetwas schwimmt darin, was es wohl sein könnte? Als plötzlich Team Blue in Gefahr gerät muss schnell Hilfe kommen, ob das gut gehen wird?

    Die vielen Informationen und Fakten zu La Palma haben mir sehr gut gefallen, ich mochte den Schreibstil sehr und die Kapitel hatten eine tolle Länge. Die Geschichte war spannend bis zum Schluss. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 27.08.2023

    „...Die Freunde standen an Deck einer grossen Autofähre und blickten auf die Weite des Atlantiks. Sie waren auf dem Weg auf die Kanareninsel La Palma….“

    Die Freunde, das sind Zoe, Merle und Ricardo. Zoes Vater, Dr. Balter, arbeitet auf La Palma als Archäologe. Dort wurden neue Felszeichnungen entdeckt, die nun aufbereitet und katalogisiert werden müssen. Die Freunde wollen in ihren Ferien dabei helfen.
    Die Protagonisten werden am Anfang mit kurzem Steckbrief vorgestellt. Das ist günstig für alle, die Teil 1 nicht kennen. Dazu gehöre ich auch. Trotzdem hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen.
    Die Autorin hat eine spannendes und informatives Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil passt zur Zielgruppe. Er ist kindgerecht und trotzdem ausgereift.
    Nach der Ankunft fährt Dr. Balter das Team quer über die Insel. Dabei lerne ich als Leser einen Teil der Insel kennen und erfahre Wissenswertes.

    „...Obwohl sie (Anmerkung: die Insel) relativ klein ist, immerhin ist sie ja nur knapp 45 Kilometer lang und 27 Kilometer breit, hat sie in der Mitte einen sehr hohen Gebirgszug. Überall geht es entweder rauf oder runter...“

    Dann lernen die Kinder das Camp kennen. Gleichzeitig erfahren sie, dass es Ärger gibt. Irgendjemand scheinen die Wissenschaftler im Weg zu sein. Will jemand, dass das Erbe der Ureinwohner unberührt bleibt? Deren Sagen kursieren im Camp.
    Eine wichtige Protagonistin habe ich noch nicht erwähnt. Das ist Zoes Katze Blue. Die hat ein feines Gespür für Gefahren und macht sich dann lautstark bemerkbar. Allerdings ist sie auch etwas verspielt.

    „...Blue […] interessierte sich viel mehr für die vielen Eidechsen. Aber sobald die Katze auch nur mit der Pfote zuckte, verschwanden sie mit lautem Rascheln im trockenen Laub...“

    In den nächsten Tagen durchstreifen die Kinder die Umgebung des Lagers. Dabei machen sie einige spannende Entdeckungen, müssen aber auch erfahren, dass ihre Streifzüge unerwünscht sind und dass sie heimlich beobachtet werden.
    Gekonnt versuchen sie, die Geheimnisse zu entschlüsseln. Als sie nahe dran sind, wird es kritisch. Ich finde es gut, dass Merles Glaube an Jesus im Buch ab und an angesprochen wird. In ernsten Situationen nutzt sie das Gebet.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat geschickt und ausgewogen eine fesselnde Handlung mit informativen Fakten gekoppelt. Das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung.

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