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Talking to the Moon

College Romance voller Liebe und Musik, erzählt als Own-Voice-Geschichte einer Hidschabi
 
 
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Meine Stimme: Female Empowerment voller Musik.

»Mit jeder Zeile meines Songs verliere ich mein Herz mehr an dich ...«
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Kommentare zu "Talking to the Moon"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catharina L. - @BreathOfThePages, 27.09.2023

    aktualisiert am 27.09.2023

    Das Dropout mit seinen Kaffeespezialitäten, der Hund Kingston, der Strand, die Musik und die Protagonisten kann man nur als cozy bezeichnen und all das zusammen schaffen leicht melancholische Summervibes.

    Mit Judy wurde m.M.n eine sehr weibliche Figur erschaffen, mit der ich mich gut identifizieren kann. Alltägliche Themen wie Periode, Krämpfe, und andere natürliche körperliche Reaktionen werden hier angesprochen. Auch der nervende BH, der bei erster Gelegenheit Zuhause fliegt.

    Als christlich geprägte Frau ist es toll über eine andere Kultur und Religion zu lesen, wenn sie so natürlich mit der Geschichte verflochten sind. Ich habe mich mit Teilen von Judy identifizieren können, was es mir leicht gemacht hat, mich in Dinge hineinzufühlen, die mir fremd sind.

    Das Thema Rassismus wird behandelt und obwohl ich Rassismus nie selbst erlebt habe, habe ich, als Mensch mit Mobbingerfahrung, das Engegefühl in der Brust und im Hals, nachempfinden können.

    Zu Jaad kann ich aus Spoiler Gründen leider nicht viel verraten, aber auch er macht eine sehr interessante Entwicklung durch und beginnt Judys Erfahrungen zu verstehen.

    Musik spielt hier natürlich eine grosse Rolle und unterstreicht in vielen Szenen die Stimmung. Das Grundgerüst, wie Jaad und Judy hier zusammen finden ist ganz wunderbar gewählt. Ihre Interaktionen sind grandios, die Spannung irgendwann nicht mehr auszuhalten und beide sind mir sehr ans Herz gewachsen.

    Sherins Schreibstil hat es mir sehr leicht gemacht mich in die Geschichte fallen zu lassen. Ihr Fingerspitzengefühl hat genau den richtigen Grad zwischen ernsten und wichtigen Themen gefunden, ohne die Wohlfühlatmosphäre zu verlieren.

    Grosse Empfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita, 18.09.2023

    Worum geht es?
    Judy, beinahe fertig mit ihrem Master der Musikwissenschaften, trifft auf Jaad, Mitglied einer ehemals bekannten Band und nun Barista. Die beiden beginnen zusammen zu arbeiten.

    Worum geht es wirklich?
    Musik, Kultur und Verlangen.

    Lesenswert?
    Ja, eine sehr süsse Geschichte mit zwei sympathischen und authentischen Protagonist*innen. Obwohl teilweise auch ernste Themen zur Sprache kommen, gibt es dutzende Wohlfühlmomente und schöne Situationen.
    Meine Bewertung erfolgt aus der Sicht einer christlich-sozialisierten weissen Frau.
    Mir gefällt das Setting super gut, die Mischung aus Uni, Strand und Kaffeebar und auch der Musikaspekt, der eine grosse Rolle in dem Leben der beiden Personen spielt.
    Judy und Jaad, aus deren Sicht abwechselnd erzählt wird, sind sympathisch und es ist auf jeden Fall sehr schön, ihre Geschichte zu lesen. Judy finde ich ein bisschen greifbarer dargestellt, bzw. sie wirkt realer als Jaad.
    Man begleitet ihr Leben an der Uni, ihre Zeit mit ihrer (super sympathischen) Zimmernachbarin Roxy und Besuche daheim bei den Eltern. Oftmals finden hier ganz zauberhafte Szenen voller Wohlwollen und Freude statt, aber leider gibt es eben auch verletzende Begegnungen mit Menschen, die sich rassistisch äussern oder verhalten. Mir gefällt diese Kombination sehr gut und ich bin ganz fasziniert, wie die Autorin durch diese Mischung zeigt, warum kleine Verletzungen so hart treffen können.
    Nebenbei konnte ich auch einfach noch ein paar neue Informationen erhalten, wie junge Muslimas mit ihrem Glauben umgehen können. Sehr bereichernd, weil erscheint in anderen Büchern viel zu wenig. Zeigt auch, warum es so wichtig ist, dass solche Geschichten von Own-Voice-Autor*innen verfasst werden!
    Mir gefällt der Umgang mit spicy Szenen sehr, weil Nagib quasi zeigt, wie ein Struggle zwischen Glauben und Verlangen entstehen kann und wie dies dennoch in Einklang zu bringen ist. Ist auf jeden Fall eine wertvoller Input und ich kann mir vorstellen, dass diese Art der Repräsentation für Jugendliche/jungen Erwachsene mit konservativem Glauben hilfreich und bereichernd sein kann.
    Kritikpunkte: Zu Beginn hatte ich Probleme in das Buch reinzufinden und gerade in den ersten Kapiteln tauchten unnötige Wortwiederholungen auf, die ich störend fand. Später gibt es das dann nicht mehr - oder ich habe es nicht mehr wahrgenommen.
    Weil Konsens und Grenzen oft eine Rolle spielen, war ich überrascht, als Judy diese im Verlauf der Handlung nicht akzeptiert. Das war für mich nicht stimmig zu ihrer sonstigen Persönlichkeit.
    Die Spannungskurve folgt einem recht klassischen Verlauf (Drama in Akt 4), was ich irgendwie zu oft gelesen habe.
    Zusammenfassend aber gilt, dass ich das Buch echt verschlungen habe und mir mehr solche Bücher wünsche. Für die Repräsentation von unterrepräsentierten Gruppen, aber auch für Menschen der Mehrheitsgesellschaft um den Horizont zu öffnen! Ich würde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 01.10.2023

    An der Uni an der Judy studiert wird ein Wettbewerb um einen Vertag bei einer Plattenfirma ausgeschrieben. Sie ist sofort hell begeistert. Wie man lesen kann, hat sie schon lange den Traum als Songwriterin zu arbeiten.Ein rassistischer Dozent schafft es in ihr Zweifel aufkommen zu lassen über ihr Talent. Sie trifft den Musiker Jaad, der Musiker ist. Durch seine Herkunft steht er auch vor grossen Herausforderungen. Es ist eine Geschichte entstanden zwischen College, Songwriting und Kaffee-Dates. Beim Lesen der Geschichte wird man unter anderen Themen mit Antirassismus und Identität konfrontiert. Dies ist manchmal nicht so einfach zu verstehen. Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen. Es ist eine Geschichte, bei der man mitmachen und in das Geschehen mitmischen möchte. Ich bin überzeugt, dass dieses Buch die Leserschaft ansprechen wird. Die Geschichte hat sehr viel Gefühl und verschliesst aber auch nicht die Augen vor den weiteren interessanten Themen. Ein Buch das man lesen sollte.

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