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Tal der Träume

Der Aufbruch
 
 
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Die neue Familiensaga von Helen Bryan, Bestseller-Autorin von »Fünf Frauen, der Krieg und die Liebe«.

Eine fesselnde Geschichte über eine selbstbewusste junge Frau, über Mut, Solidarität und Liebe.
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Kommentar zu "Tal der Träume"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kellerkatze, 16.02.2018

    *** Die Geschichte: ***

    Sophia, das einzige Kind, das dem englischen Lord Grafton nach dem Tod seiner geliebten, verehrten Frau geblieben ist, wächst dank ihres vielbeschäftigten Vaters mehr ver- als erzogen und für das 18. Jahrhundert ungewöhnlich frei auf.

    Sie boykottiert alle Versuche ihres Vaters, einen passablen Ehemann für sie zu finden und geniesst nach ihrem Debut in der Londoner Gesellschaft die rauschenden Feste und Aufmerksamkeiten ihrer zahlreichen Verehrer.

    Mit dem überraschenden Tod ihres Vaters zerbröckelt jedoch ganz plötzlich Sophias glänzende Welt, von dem gewohnten Reichtum bleiben nur ein unüberwindbarer Berg Schulden und – nach Verkauf des Familiensitzes – eine Tabakplantage im fernen Virginia übrig.

    Sophia bleibt kein anderer Ausweg, sie macht sich auf die abenteuerliche Reise vom zivilisierten England in ein raues, unbekanntes Land und auf die mühsame Suche nach dem entlegenen Grundbesitz. Begleitet wird sie von einer vom Zufall zusammengewürfelten, wachsenden Gruppe Menschen, deren Schicksale sie schlussendlich zu einer Gemeinschaft verbindet.

    Aus dem verwöhnten, unreifen Mädchen entwickelt sich eine selbstbewusste, starke und tüchtige Frau, die mit ihrem Einsatz die Basis für die blühende Ortschaft Grafton und die dort lebenden, nachfolgenden Generationen schafft.

    *** Meine Meinung: ***

    Helen Bryan lässt uns hier viele ineinander verwobene Schicksale erleben – führt uns vom Hintergrund der Adelskreise im noblen England des 18. Jahrhunderts in die umkämpften, englischen Kolonien und die Zeit der Siedler in Amerika. Es ist eine historisch ebenso turbulente wie interessante Epoche, welche die Autorin gut recherchiert und auch von den damals herrschenden Lebensumständen nachvollziehbar wiedergibt.

    Das Buch erzählt sowohl vom gefährlichen, entbehrungsreichen Leben der Siedler, als auch von der Grausamkeit der Sklaverei und der Sichtweise der Indianer, denen ihre ursprüngliche Heimat Stück für Stück weggenommen wird.

    Obwohl die Autorin in einem leicht leserlichen Stil schreibt, ist die Erzählung streckenweise sehr ausschweifend und langatmig. Insbesondere im ersten Teil (welcher sich noch in England abspielt) driftet die Handlung manchmal zu sehr ab und verliert an Spannung.
    Trotzdem bin ich froh, bis zum zweiten Teil durchgehalten zu haben. Man merkt, je mehr die Geschichte reift, umso mehr taucht auch die Autorin darin ein.

    Was am Anfang für den Leser eher mühsam scheint, wird schlussendlich doch spannender und mitreissender. Der Leser lernt die vielen Charaktere besser kennen und wird von deren Schicksal gefangen. Viel Aufmerksamkeit fordert jedoch schon bald eine Vielzahl an Kindern und Kindeskinder, und gerade im letzten Teil verliert man rasch den Überblick.

    Schade finde ich, dass das Buch trotz seiner Länge ein recht abruptes Ende findet. Es scheint noch einiges offen, und ich vermute, dass es eine Fortsetzung geben soll.

    *** Fazit: ***
    Nachdem ich von Helen Bryan bereits "5 Frauen, der Krieg und die Liebe" mit grosser Begeisterung verschlungen habe, waren meine Erwartungen bei "Tal der Träume " ziemlich hoch gesteckt.

    "Tal der Träume" reicht leider an das erwähnte Werk der Autorin nicht heran und hätte etwas kürzer und übersichtlicher ausfallen können.
    Der Roman erzählt jedoch insgesamt gesehen eine schöne, historisch interessante und lesenswerte Familiensaga, die besonders Viellesern, die sich für Geschichte begeistern und die die notwendige Zeit erübrigen können um am "Ball" zu bleiben, viele schöne Stunden bereiten wird.

    Und das Cover? Hat mich zunächst nicht besonders angesprochen, da es mir zu banal und unauffällig erschien. Nachdem ich nun die Geschichte kenne, finde ich es absolut gut gewählt und passend, es gibt die träumerische und etwas melancholische Stimmung des Buches gut wieder.

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