Takopi und die Sache mit dem Glück Bd.1

Wirklich schwerer Stoff
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Deshalb bevor ich starte. Hier geht es um hartes Mobbing, Misshandlungen, Schikane, Vereinsamung, Suizid und Mord. Die ab 16 Jahre sind unbedingt einzuhalten. Ausserdem sollte man diese Kurzreihe nur lesen, wenn man psychisch gefestigt ist.
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Heute kommt der erste Manga, wo ich dankbar bin, dass es nur vorne ein paar Farbseiten gibt.
Die ersten Seiten zeigen, wie Shizuka und Takopi sich getroffen und angefreundet haben.
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Takopi ist ein Alien der Spezies Happianer. Er kommt von einem Planeten wo alle glücklich sind und hat sich auf die Reise begeben, um auch andere glücklich zu machen. So trifft er, nachdem er auf der Erde gelandet und fast verhungert wäre, Shizuka.
Sie teilt ihr Brot mit ihm.
So beschliesst Takopi sie dafür glücklich zu machen. Doch das wird nicht einfach, doch dass ahnt Takopi in diesem Moment noch nicht.
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Shiuka ist alles andere als ein normales Mädchen. In der Schule wird sie gemobbt, schikaniert und ab und an auch zusammengeschlagen. Aber auch sonst ist sie nicht sicher, da sie von einer Klassenkameradin verfolgt und erniedrigt wird. Auch hier wieder verbal und mit Fäusten und Tritten.
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Takopi der so etwas nicht kennt, versucht deshalb immer nur zu schlichten. Er findet seine eigenen Erklärungen und so auch Lösungen. Doch die passen nicht auf diese “Welt”.
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So sitzt ich oft da und frage mich, ob man wirklich sooo naive sein kann. Aber ich kenne die Antwort und sie lautet “ja”, denn auch solche Menschen gibt es, auch wenn es hier ein Alien ist.
Denn viele gucken weg oder tun so als sei nichts.
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Genre: Slice of Life ab 16 Jahre, ich finde aber eher Drama
Extra in der 1. Auflage ein Takopi Pappständer
In 2 Bänden abgeschlossen