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Tage mit Sam

Roman
 
 
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Eine berührende Vater-Sohn-Geschichte über Familiengeheimnisse und das Geschenk, anders zu sein.

Alex ist Anfang dreissig, verheiratet und Vater des kleinen Sam. Er liebt seine Frau Jody, aber hat vergessen, wie man das zeigt. Er liebt seinen Sohn Sam,...
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Kommentare zu "Tage mit Sam"
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  • 5 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.11.2016

    Alex und Jody waren sehr verliebt, als sie beschlossen, zu heiraten und eine Familie zu gründen. Das ist neun Jahre her. Nun haben sie einen Sohn von acht Jahren. Eigentlich ist alles so wie geplant und doch auch wieder nicht. Alex liebt seine Familie, aber er hat Probleme damit, dass Sam autistisch ist. Daher flüchtet er sich in die Arbeit und überlässt alles andere Jody. Die hat aber irgendwann die Nase voll. Es kommt zur Trennung auf Probe. Erst jetzt wird Alex klar, wie sehr er an seiner Familie hängt.
    Sam hat etwas gefunden, das ihm Spass macht. Das Spiel Minecraft mit seinem logischen Aufbau ist genau das richtige für ihn. Als Alex sich nun bemüht, einen Zugang zu Sam zu finden, ist es dieses Spiel, das eine gemeinsame Basis schafft. Erst beim Spielen lernt Alex seinen Sohn kennen.
    Der Autor Keith Stuart weiss, wovon er schreibt, denn er ist selbst Vater eines autistischen Kindes und er kennt sich als Games-Redakteur mit Spielen aus.
    Wenn man eine Familie gründet, hat man Vorstellungen, wie alles laufen soll. Doch die Realität schaut schon mal anders aus, vor allem, wenn das Kind dann nicht gesund oder wenn es „anders“ ist. Alex hatte wohl auch solche Vorstellungen und wurde dann in die Realität katapultiert. Statt seinen Sohn so anzunehmen, wie er ist, zieht sich Alex aus dem gemeinsamen Leben zurück. Erst als Jody ihn auffordert seinen Teil an Verantwortung zu übernehmen, begreift er, dass er um seine Familie kämpfen muss. Beim Spielen mit Sam lernt Alex nicht nur seinen Sohn besser kennen, sondern auch sich selbst. Ihm wird durch das Zusammensein mit Sam klar, dass er den lange zurückliegenden Verlust seines Bruder noch nicht verwunden hat. Sein Verantwortungsgefühl für die Familie hält ihn in einem Job, der ihm eigentlich nicht behagt, und erst als er die Kündigung erhält, sieht er andere Möglichkeiten.
    Es ist ein sehr ehrliche, manchmal sogar humorvolle Geschichte, welche von den Schwierigkeiten im Leben mit einem autistischen Kind berichtet, die einen auch schon mal an Grenzen bringen. Sie zeigt, dass man jeden Menschen annehmen sollte, so wie er ist – in seiner Einzigartigkeit.
    Diese berührende Geschichte hat mir gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    Sylvia K., 28.02.2021

    Ich habe bis jetzt 263 Seiten gelesen und überlege ob es sich überhaupt noch lohnt es bis zum Ende zu lesen.
    Was ich bis jetzt gelesen habe ist wie eine Beschreibung, Anleitung zu einem 🎮 Computersiel, das finde ich sehr sehr langweilig und verrät auch nicht viel über das Leben mit einem Kind was an Autismus erkrankt ist.
    Zum Glück habe ich dieses Buch als Mängelexemplar bestellt.
    Mein Fazit:
    Nichts für Leser die ihre Erlebnisse mit dem wahren Leben bevorzugen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 24.03.2017

    Ein wunderbares Buch! Ich habe geschmunzelt und geweint. Unser Sohn ist auch Autist und beim Lesen bin ich ein paar Mal sehr vertrauten Situation begegnet. Dem Autor ist es gelungen, die Thematik sehr realistisch in eine spannende und rührende Geschichte zu verpacken. "Tage mit Sam" ist absolut empfehlenswert!

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