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Stirb, mein Prinz

Thriller
 
 
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Grauenhafte Entdeckung beim Abriss eines alten Hauses: Im Keller finden Arbeiter einen Käfig aus Menschenknochen darin ein verwahrlostes Kind. Wer ist dieser Junge? Die Ermittler Phil Brennan und Marina Esposito stoßen auf einen...
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Kommentare zu "Stirb, mein Prinz"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 16.05.2013

    Hochspannung pur und ein psychologisch ausgereifter Thriller. Warum wurde der kleine Junge in einem Käfig aus Knochen gefangen gehalten, was für ein Ritual soll ausgeführt werden, gibt es noch andere Opfer und wer ist an diesen Aktionen beteiligt? Diese Fragen stellen sich dem Ermittlerteam und als Leser muss man sich die Fortschritte genauso erarbeiten und fühlt sich als Teil des Teams. Nichts wird auf den ersten Blick enthüllt und man wartet voller Spannung darauf das man der Lösung des Falls näher kommt. Das absolut Böse ist immer gegenwärtig, nur ist nicht klar in welcher Gestalt. Die Auflösung erfolgt erst ziemlich zum Ende des Buches in einem furiosen Showdown. Man kann diese Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ein Thriller der Extraklasse.

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  • 5 Sterne

    36 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 07.05.2013

    Dieses Buch bietet Spannung auf hohem Niveau und ist ein Muss für alle Krimi- und Thriller-Fans.
    Schon auf den ersten Seiten bekommt der geneigte Leser eine Gänsehaut, die er sich mit den hartgesottenen Ermittlern teilen darf, denn selbst denen dreht sich beim Anblick des Käfigs und des Kellers der Magen um.
    Die Autorin schafft es, diesen Spannungslevel das ganze Buch über zu halten, denn es hat mich nicht mehr losgelassen.Nerven braucht der Leser, denn der Bösewicht ist nicht dumm und hält die Ermittler und damit auch den Leser ständig auf Trab.
    Ich kann sagen, dass dies sicher nicht das letzte Buch für mich von Tanja Carver ist, denn sie ist ein Garant für sehr spannende, intelligente Unterhaltung mit Gruselfaktor.
    Die menschlichen Abgründe beschreibt sie sehr gut, der Schreibstil ist klar und sehr mitreissend

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 02.10.2013

    Mir gefallen die Bücher der Autorin von Mal zu Mal noch besser. Ich finde auch, dass man eine Steigerung erkennen kann, die Ideen zum Thriller werden immer grausamer und sind kaum noch zu toppen und auch die sprachliche Umsetzung wird immer ausgefeilter, sodass das Lesen ein Genuss ist. Sehr gut gefallen haben mir auch die persönlichen Lebensgeschichten der Akteure, die neben dem aufzuklärenden Fall, eine sehr grosse Rolle im Buch einnehmen. Es macht die Personen authentisch und hilft mir, zu verstehen warum Menschen auf ihre Weise reagieren oder handeln, auch wenn man es selbst vielleicht ganz anders gemacht hätte. Etwas überzogen fand ich den Schluss des Buches, hier war mir etwas zu viel an Action: Nachdem schon der Chef der Ermittlungstruppe involviert war und auch Phil und Marina in Lebensgefahr waren, haben sich die Ereignisse überschlagen.

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  • 3 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., 28.05.2013

    Ein Haus soll abgerissen werden. Darin wird jedoch im Keller ein Käfig aus Knochen gefunden. Und in dem Käfig wurde ein Kind gefangen gehalten.

    Was mich etwas störte, war, dass versucht wird die Spannung krampfhaft hoch zu halten. Die Kapitel endeten beispielsweise immer genau dann, wenn jemand etwas wichtiges sagen wollte. Und erst zwei Kapitel später wird der Faden wieder aufgenommen. Gut, dies ist natürlich ein legitimes Sprachmittel. Aber es nervt auf Dauer.

    Dann störte mich, dass manche Charaktere plötzlich um 180 Grad gewendet wurden. Erst waren sie als im weitesten Sinne „schlecht“ angelegt und im nächsten Absatz wurden sie zu einer guten, menschenfreundlichen Person umgemünzt. Gut, das mag aus Sicht der Autorin auch die Spannung und Verwirrung steigern, aber ich empfinde es als unrealistisch und nervend.

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 02.08.2015

    Inhalt: Ein altes Haus soll abgerissen werden, Da entdecken die Arbeiter etwas Grauenhaftes im Keller: einen Käfig aus Menschenknochen. Und darin ein verwahrlostes Kind. Wer ist dieser Junge? Wer hat ihm das angetan? Mit ihren Ermittlungen stören Kommissar Phil Brennan und Profilerin Marina Esposito einen kaltblütigen Menschensammler, der seit mehr als dreissig Jahren einem grausamen Ritual folgt. Und dieser Killer duldet keine Einmischung. Er will den Jungen zurück.

    Meinung: Nachdem ich diesen Plot gelesen habe, konnte ich es gar nicht mehr erwarten endlich mit dem Lesen zu beginnen. Bei „Stirb, mein Prinz“ handelt es sich um den dritten Teil der Brennan/Esposito Reihe. Wie auch bei den vorherigen Büchern hat Tania Carver einen Schreibstil, der einfach und leicht zu lesen ist.
    Auch dieses Buch hat mich mal wieder begeistert, wie auch die anderen Bücher über Phil Brennan und Marina Esposito. Wie bei den vorherigen Bänden, hat Phil Brennan oft mit Panikattacken zu kämpfen, wenn er einen Tatort betritt. In diesem Band erfährt der Leser nun endlich den Grund dafür. Dabei ist sich Phil selbst darüber nicht im Klaren, weil er sich nicht daran erinnert. Doch den Fall den er nun bearbeiten muss, reisst die alten Wunden aus der Vergangenheit wieder auf.
    Die Geschichte ist, wie war es auch anders zu erwarten, mal wieder sehr spannend und bringt einige Wendungen mit sich, die der Leser nicht vorhersehen kann. Genauso verhält es sich auch mit dem Ende des Buches. Was dort passiert ist schockierend und es ist unvorstellbar, was dahinter steckt und wer alles darin verwickelt ist.
    Das Cover gefällt mir im Grunde sehr gut, jedoch erinnert es mich ein bisschen an „Ich.Darf.Nicht.Schlafen.“. Ausserdem würde es mir besser gefallen, wenn sich durch alle Cover der Reihe ein roter Faden ziehen würde.

    Fazit: Bin, wie auch von allen anderen Büchern von Tania Carver, einfach nur begeistert. Bei solchen Bücher macht lesen einfach nur Spass!!!

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