Stimmen
Thriller
„Stimmen“ heißt der 3. Thriller von Ursula Poznanski. Nach ihren spannenden Romanen "Fünf" und "Blinde Vögel" zieht die Bestseller-Autorin wieder alle Register des Grauens!
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Produktinformationen zu „Stimmen “
„Stimmen“ heißt der 3. Thriller von Ursula Poznanski. Nach ihren spannenden Romanen "Fünf" und "Blinde Vögel" zieht die Bestseller-Autorin wieder alle Register des Grauens!
Sie sind traumatisiert, murmeln wirre Dinge vor sich hin, reagieren schreckhaft, hören Stimmen und schreien panisch: im Klinikum Salzburg-Nord werden in der Psychatrie schwere Fällen behandelt. Ermittlerin Beatrice Kaspary kommt mit der Station beruflich in Berührung: Auf einer Behandlungsliege aufgebahrt, wird der junge Arzt Dr. Max Schlager ermordet aufgefunden.
Schlager war intelligent und beliebt, wer hätte ein Motiv, ihn zu töten? Für Beatrice Kaspary werden die Ermittlungen zur seelischen Belastung: Unmengen von Akten mit grausamen Einzelheiten aus dem Leben der Kranken, abblockende Ärzte, Patienten, die in ihrer Welt leben, verwirrt auf Stimmen reagieren und gleichzeitig mit ihr flirten.
Langsam kristallisiert sich heraus, dass der Täter in den Reihen der Krankenhaus-Belegschaft zu finden sein muss, denn Schlager starb an einer Überdosis Narkosemittel, das ihm injiziert wurde. Zudem soll er verlauten haben lassen, dass irgendetwas im Klinikum faul sei.
Beatrice, die zudem privaten Ärger hat, verstrickt sich immer mehr in die Geschichte des Krankenhauses. Und sie beginnt allmählich zu verstehen, was vor sich geht – eine Erkenntnis, die sie in Todesgefahr bringt…
Das neue Buch von Ursula Poznanski – bestellen Sie „Stimmen“ jetzt online bei uns!
Sie sind traumatisiert, murmeln wirre Dinge vor sich hin, reagieren schreckhaft, hören Stimmen und schreien panisch: im Klinikum Salzburg-Nord werden in der Psychatrie schwere Fällen behandelt. Ermittlerin Beatrice Kaspary kommt mit der Station beruflich in Berührung: Auf einer Behandlungsliege aufgebahrt, wird der junge Arzt Dr. Max Schlager ermordet aufgefunden.
Schlager war intelligent und beliebt, wer hätte ein Motiv, ihn zu töten? Für Beatrice Kaspary werden die Ermittlungen zur seelischen Belastung: Unmengen von Akten mit grausamen Einzelheiten aus dem Leben der Kranken, abblockende Ärzte, Patienten, die in ihrer Welt leben, verwirrt auf Stimmen reagieren und gleichzeitig mit ihr flirten.
Langsam kristallisiert sich heraus, dass der Täter in den Reihen der Krankenhaus-Belegschaft zu finden sein muss, denn Schlager starb an einer Überdosis Narkosemittel, das ihm injiziert wurde. Zudem soll er verlauten haben lassen, dass irgendetwas im Klinikum faul sei.
Beatrice, die zudem privaten Ärger hat, verstrickt sich immer mehr in die Geschichte des Krankenhauses. Und sie beginnt allmählich zu verstehen, was vor sich geht – eine Erkenntnis, die sie in Todesgefahr bringt…
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Klappentext zu „Stimmen “
Beatrice Kaspary und Florin Wenninger werden zu einem Einsatz auf der Psychiatriestation im Klinikum Salzburg-Nord gerufen. Ein junger, aufstrebender Arzt liegt tot im Untersuchungsraum, aufgebahrt auf der Behandlungsliege, eine Metallschiene im Hals, mehrere Plastikmesser und ein Kamm auf seinem Körper drapiert. Die Bedingungen für die Ermittlungen könnten schwieriger nicht sein: Denn wie nähert man sich schwer traumatisierten Patienten, die wirr vor sich hinreden, mit den Ermittlern flirten, in Panik schreien oder Stimmen hören? Und wie unterscheidet man im Gewirr der Stimmen die eingebildeten von den realen? Das Klinikum
Von außen sieht die Psychiatriestation harmlos aus: Ein weißes vierstöckiges Gebäude. Hier kümmert sich ein exzellentes Team von Ärzten um die schwierigsten Fälle des Landes. Der Tote, Dr. Max Schlager, war angeblich bei den Patienten beliebt und bei den Kollegen geschätzt. Ein intelligenter, begabter und einfühlsamer Jungpsychologe aus gutem Hause … wer hätte ihn umbringen und so grausam zurichten können?
Das Opfer hat in seinem näheren Umfeld verlauten lassen, in der Klinik gehe es nicht mit rechten Dingen zu. Klar ist schon bald, dass der Täter aus der Belegschaft des Krankenhaus stammen muss, denn er hatte medizinisches Sachverständnis: Sein Opfer starb an einer Überdosis Propofol, einem Narkosemittel, das intravenös injiziert wurde. Unwahrscheinlich, dass einer der Patienten das hinbekommen hätte – aber vielleicht dennoch möglich?
Die Patienten
Nicht nur die Ärzte sind für Beatrice eine harte Nuss, auch aus den Patienten ist kaum etwas herauszubekommen. Da ist zum einen Walter Trimmel, der den Toten gefunden hat und in der Tatnacht Stimmen gehört haben will. Zum anderen ist da Maja Brem, die zu Protokoll gibt, Dr. Schlager habe sexuellen Verkehr mit
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ihr gehabt. Das wäre ein wichtiger Hinweis, wenn Maja nicht von jedem Arzt der Station behaupten würde, er habe sie „gefickt"... Und dann ist da noch Jasmin Matheis, deren Schicksal vor ein paar Jahren durch die Medien gegangen ist. Sie steht unter starken Medikamenten und reagiert auf keinen Reiz von außen. Wirklich nicht?
Die Stimmen
Die Ermittlungsarbeiten schlagen Beatrice aufs Gemüt. Sie quält sich durch viele Seiten Gerichts- und Krankenakten, die grausige Details aus den Leben der Patienten enthüllen. Außerdem lässt ihr Exmann Achim wieder einmal keine Gelegenheit aus, um ihr unter die Nase zu reiben, dass sie sich zu wenig um die gemeinsamen Kinder kümmert. Da tut es gut, dass Florin sich ein Herz fasst und Beatrice um ein Date bittet. Doch der gemeinsame Konzertbesuch endet höchst unromantisch.
Die Situation spitzt sich gefährlich zu, als Beatrice zu verstehen beginnt, was im Klinikum vor sich geht. Jemand hat Zeichen hinterlassen. Jemand hat mehr gesehen, als gut für ihn war. Doch mit ihrem Wissen wird Beatrice selbst zum Ziel des Täters …
Die Stimmen
Die Ermittlungsarbeiten schlagen Beatrice aufs Gemüt. Sie quält sich durch viele Seiten Gerichts- und Krankenakten, die grausige Details aus den Leben der Patienten enthüllen. Außerdem lässt ihr Exmann Achim wieder einmal keine Gelegenheit aus, um ihr unter die Nase zu reiben, dass sie sich zu wenig um die gemeinsamen Kinder kümmert. Da tut es gut, dass Florin sich ein Herz fasst und Beatrice um ein Date bittet. Doch der gemeinsame Konzertbesuch endet höchst unromantisch.
Die Situation spitzt sich gefährlich zu, als Beatrice zu verstehen beginnt, was im Klinikum vor sich geht. Jemand hat Zeichen hinterlassen. Jemand hat mehr gesehen, als gut für ihn war. Doch mit ihrem Wissen wird Beatrice selbst zum Ziel des Täters …
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Autoren-Porträt von Ursula Poznanski
Poznanski, UrsulaUrsula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher "Erebos" und "Saeculum" landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller "Fünf" auf den Bestsellerlisten. Bei Wunderlich folgten "Blinde Vögel", "Stimmen" und "Schatten"; gemeinsam mit Arno Strobel "Fremd" und "Anonym". Inzwischen widmet sich Ursula Poznanski ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ursula Poznanski
- 2015, 2. Aufl., 448 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Wunderlich
- ISBN-10: 3805250622
- ISBN-13: 9783805250627
- Erscheinungsdatum: 03.03.2015
Rezension zu „Stimmen “
Ursula Poznanski ist ein Genie. Sie schreibt Krimis, nach denen ich süchtig werden kann. Brigitte
Pressezitat
Ursula Poznanski ist ein Genie. Sie schreibt Krimis, nach denen ich süchtig werden kann. Brigitte
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