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Stille Nacht, heilige Nacht

Die Geschichte eines Liedes
 
 
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Klaus Sauerbeck erzählt feinfühlig die Geschichte des Liedes "Stille Nacht, heilige Nacht". Der Lausbub Joseph Mohr wird völlig unerwartet Kaplan. Das Schicksal von Maria, Anton und einem unehelichen Kind inspiriert ihn zum Dichten der Liedverse.
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Kommentare zu "Stille Nacht, heilige Nacht"
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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 26.11.2017

    „Stille Nacht, heilige Nacht“ ist eines der bekanntesten Weihnachtslieder und wurde in unzählige Sprachen übersetzt.

    In „Stille Nacht, heilige Nacht – Die Geschichte eines Liedes“ erzählt der Autor Klaus Sauerbeck die Entstehungsgeschichte des Liedes. Dabei mischt er historisch-belegte Fakten einfühlsam mit eigenen Gedanken und lässt so das dörfliche Leben im 19. Jahrhundert im Salzburger Land lebendig werden. Wir lernen Joseph Mohr kennen, den glückliche Umstände zum Kaplan werden lassen und der mit ganzem Herz seinen Mitmenschen dient. Ein menschliches Schicksal inspiriert ihn zu einigen besonderen Zeilen und eine kaputte Kirchenorgel wird schliesslich den Weg bereiten für ein besonderes Lied.

    Mir hat die Mischung aus Nacherzählung und historischen Fakten gut gefallen. Ein besonderes Detail war für mich der österreichische Zungenschlag, der sich durch die Geschichte zieht und dem Ganzen einen ganz eigenen Charme gibt.

    Ein Nachwort von Jürgen Werth über die Bedeutung von Weihnachten rundet das Buch ebenso ab wie die Weihnachtsgeschichte und die erste Strophe des Liedes in verschiedenen Sprachen der Welt.

    Ein sehr schönes Werk, dass gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit einstimmt auf die besinnliche Zeit und daran erinnert, wofür Weihnachten steht und wovon nicht zuletzt besonders das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ kündet.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlene S., 22.12.2017

    Als ich dieses dünne Büchlein, "Stille Nacht, heilige Nacht" von Klaus Sauerbeck erstmals in Händen hielt, sprang sofort der Funke über. Es war Liebe auf den ersten Blick zu einem Buch. Das soll es ja geben.

    Der Einband, aus dunkelblauem Stoff mit silbernen Sternen fühlt sich wunderbar samtig an. Anfangs habe ich täglich mehrmals liebevoll mit der Hand darüber gestrichen. So wie man etwas anfasst, was einem wertvoll ist.

    Der Inhalt beschreibt die Entstehung eines der bekanntesten Weihnachtslieder, das auf der ganzen Welt gesungen wird: "Stille Nacht, heilige Nacht". Entstanden in einer Zeit, als die Menschen meist arm und gottesfürchtig waren und Weihnachten noch nicht zu einem Geschenkemarathon verkommen war. All das spiegelt dieses wunderschöne Weihnachtslied mit dem Text von Franz Gruber wider. Es geht um das Kind in der Krippe. Ich glaube, es gibt kaum jemanden, der sich dem Zauber dieses Liedes entziehen kann. Franz Gruber und Kaplan Joseph Mohr haben der Nachwelt etwas Wunderschönes hinterlassen.

    Dem Autor Klaus Sauerbeck gelang es, die überlieferte Geschichte der Entstehung dieses Liedes, gepaart mit etwas Phantasie, zu einem Buch der besonderen Art umzusetzen. Den Menschen den eigentlichen Sinn von diesem Fest "Weihnachten" vor Augen zu führen. Es ist mehr als gut essen, trinken und Geschenke auspacken.

    Dies ist kein Buch, das man liest und anschliessend irgendwo in einem Regal einstauben lässt. Dafür ist die Ausarbeitung, das Cover, der Druck zu schön. Ich bin mir sicher, dass ich dieses Buch noch sehr oft in die Hände nehmen, lesen und anschliessend einen Moment innehalten werde.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie E., 02.12.2017

    "Was mein Herz berühren konnte"
    "Stille Nacht, heilige Nacht" ist das Weihnachtslied, welches mich immer wieder neu berührt. Ich freute mich sehr über die Zusage auf Lovelybooks an der Leserunde zum Buch teilnehmen zu dürfen, da ich mich sehr dafür interessierte, welche Hintergründe dieses wunderbare Lied offenbaren wird.

    Der Autor Klaus Sauerbeck bediente sich zwar seiner schriftstellerischen Fähigkeiten, die aber so authentisch dargestellt wurden, dass es sich tatsächlich so abgespielt haben könnte. Joseph Mohr ist ein sehr menschlich dargestellter Kaplan, der sich nicht über die Schar von Menschen erhebt denen er dient, sondern sich mitten unter sie gesellt. Den Text zu "Stille Nacht, heilige Nacht" ist schon länger in seinen Gedanken gefestigt und wird freigesetzt durch ein persönliches Erleben. Diese Inspiration lässt das für mich schönste Lied aller Zeiten entstehen. Gemeinsam mit seinem Freund wirkt er auf seine Gemeinde auf wunderbare Art und Weise, die das Orgelspiel mehr als würdig ersetzten konnte. Auch wenn das Lied schon sehr alt ist, ist es doch erfrischend und setzt das Wunder der Weihnachtsnacht immer wieder frei.

    Ich fühlte mich während des Lesens sehr wohl, da es nicht wie ein Sachbuch geschrieben ist, sondern eine einzigartige Geschichte erzählt. Eine Geschichte, die mein Herz sehr berühren konnte. Ich werde das Büchlein nutzen, um auf meiner Arbeitsstelle den Menschen zu dienen, die auf Nachfrage "Stille Nacht, heilige Nacht" als liebstes Weihnachtslied benennen konnten. Ich möchte die Botschaft anhand dieser Geschichte weitersagen und freue mich schon sehr darauf es vorzulesen. "Stille Nacht, heilige Nacht" passt ideal in die Vorweihnachtszeit, um sich auf den heiligen Abend einzustimmen zu lassen, nachdenklich zu werden und sich vielleicht auch neu zu sensibilisieren, was die Geburt Jesu auch für mich bedeutet.

    Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung, da mich nicht nur die Geschichte des Josef Mohr und Franz Gruber sehr bewegen konnte, sondern auch das Nachwort von Jürgen Werth. Die Tatsache, dass "Stille Nacht, heilige Nacht" in vielen verschiedenen Sprachen gesungen wird, war mir bewusst, aber es erneut zu lesen hat mir tatsächlich Tränen in die Auge getrieben. Dieses Lied wirkt noch heute und erzählt eine wunderbare Wahrheit, die die Herzen berühren sollte und sich freisetzten sollte in unsere Gedanken und das Hoffen auf die Ankunft unseres Herrn im Hier und Heute.

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