Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege
Pflegeplanung leicht gemacht
Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie...
Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie...
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Produktinformationen zu „Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege “
Klappentext zu „Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege “
Pflegeplanung leicht gemachtMit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Langbeschreibung So gelingt Pflegeplanung in der Altenpflege
Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen in der stationären und ambulanten Altenpflege. Es hilft Ihnen, in allen typischen Pflegesituationen zu planen, zu dokumentieren und zu formulieren. Zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern Ihnen die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen. Sie finden ausserdem Pflegeplanungen mit Formulierungshilfen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen. Schliesslich erhalten Sie 58 Pflegestandards für die häufigsten Pflegesituationen, mit denen Sie noch effizienter arbeiten können.
Neu in der 5. Auflage -Pflegeweiterentwicklungsgesetz (8 Module des Begutachtungsassessments zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit) -Zusätzliche Betreuungsleistungen -Pflegeausrichtungsgesetz -Beispielplanungen für die ambulante Pflege
Inhaltsverzeichnis zu „Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege “
1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung1.1 Regelungen im SGB XI
1.2 Qualitätsebenen
1.3 Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrumente der Qualitätssicherung
1.4 Pflegeweiterentwicklungsgesetz und Pflegedokumentation
1.5 Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) und Pflegedokumentation
2 Professionalisierung der Pflege
2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal
2.2 Pflegemodelle
2.3 Pflegediagnosen
2.4 Altenpflegeausbildung - Lernbereiche und Lernfelder
2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland
2.6 Expertenstandards
2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -massnahmen
3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation
3.1 Qualifikation der Pflegepersonen
3.2 Überwindung von Planungshindernissen
3.3 Geeignete Dokumentationsformen
3.4 Informationssammlung systematisieren
3.5 Vereinfachte Planung durch strukturierte individuelle Tagespflegepläne
3.6 Mitarbeiterschulung
4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel
4.1 Informationssammlung
4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen
4.3 Festlegen von Pflegezielen
4.4 Planen und Durchführen von Pflegemassnahmen - Leistungen - Hilfestellungen
4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung
5 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen
5.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Pflegepraxis
5.2 Von den Pflegediagnosen, -ressourcen und -zielen zum Tagesstrukturplan
6 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemassnahmen
6.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen
6.2 Herz- und Kreislauferkrankungen
6.3 Erkrankungen des Verdauungssystems
6.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse
6.5 Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane
6.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates
6.7 Augen- und Ohrenerkrankungen
6.8 Hauterkrankungen
6.9 Neurologische Erkrankungen und
... mehr
hirnorganische Störungen
6.10 Psychische Störungen
6.11 Psychosomatische Störungen
6.12 Pflege eines sterbenden Menschen
7 Pflegestandards
7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren"
7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen"
7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten"
7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken"
7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden"
7.6 Standards bei AEDL "Sich waschen, kleiden und pflegen" und AEDL "Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten"
7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen"
7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen"
7.9 Standards bei AEDL "Für Sicherheit sorgen"
7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern"
7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen"
8. Anhang
Literaturverzeichnis
Verbände (Adressen)
Stichwortverzeichnis
6.10 Psychische Störungen
6.11 Psychosomatische Störungen
6.12 Pflege eines sterbenden Menschen
7 Pflegestandards
7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren"
7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen"
7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten"
7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken"
7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden"
7.6 Standards bei AEDL "Sich waschen, kleiden und pflegen" und AEDL "Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten"
7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen"
7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen"
7.9 Standards bei AEDL "Für Sicherheit sorgen"
7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern"
7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen"
8. Anhang
Literaturverzeichnis
Verbände (Adressen)
Stichwortverzeichnis
... weniger
Autoren-Porträt von Ingrid Völkel, Marlies Ehmann
Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben".Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege".
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ingrid Völkel , Marlies Ehmann
- 2013, 5. Aufl., XII, 377 Seiten, 70 farbige Abbildungen, Masse: 17,2 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437479431
- ISBN-13: 9783437479434
- Erscheinungsdatum: 09.10.2015
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