Sozialfirmen
Plädoyer für eine unternehmerische Arbeitsintegration
Sozialfirmen sind Unternehmen, die mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten soziale Ziele verfolgen. Am Beispiel der von ihnen geführten Sozialfirma zeigen die Autorinnen, dass die unternehmerische Arbeitsintegration für Langzeitarbeitslose ein enormes...
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Produktinformationen zu „Sozialfirmen “
Sozialfirmen sind Unternehmen, die mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten soziale Ziele verfolgen. Am Beispiel der von ihnen geführten Sozialfirma zeigen die Autorinnen, dass die unternehmerische Arbeitsintegration für Langzeitarbeitslose ein enormes volkswirtschaftliches und sozialpolitisches Potential hat. Und sie erläutern, welche Relevanz dieses Modell für den gesamten deutschsprachigen Arbeitsmarkt in sich birgt.
Die Schaffung von langfristigen Arbeitsplätzen wird als sozialunternehmerische Herausforderung verstanden. Anschaulich und detailliert beschreiben die Autorinnen die besonderen Umstände, die spezifischen Managementmethoden, die Stolpersteine, die Erfolgsfaktoren und die Perspektiven für derartige Unternehmen. Sie skizzieren neue Formen der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und setzen sich kritisch mit der aktuellen Roll auseinander.
Die Schaffung von langfristigen Arbeitsplätzen wird als sozialunternehmerische Herausforderung verstanden. Anschaulich und detailliert beschreiben die Autorinnen die besonderen Umstände, die spezifischen Managementmethoden, die Stolpersteine, die Erfolgsfaktoren und die Perspektiven für derartige Unternehmen. Sie skizzieren neue Formen der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und setzen sich kritisch mit der aktuellen Roll auseinander.
Klappentext zu „Sozialfirmen “
Sozialfirmen sind Unternehmen, die mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten soziale Ziele verfolgen. Am Beispiel der von ihnen geführten Sozialfirma zeigen die Autorinnen, dass die unternehmerische Arbeitsintegration für Langzeitarbeitslose ein enormes volkswirtschaftliches und sozialpolitisches Potential hat. Und sie erläutern, welche Relevanz dieses Modell für den gesamten deutschsprachigen Arbeitsmarkt in sich birgt. Die Schaffung von langfristigen Arbeitsplätzen wird als sozialunternehmerische Herausforderung verstanden. Anschaulich und detailliert beschreiben die Autorinnen die besonderen Umstände, die spezifischen Managementmethoden, die Stolpersteine, die Erfolgsfaktoren und die Perspektiven für derartige Unternehmen. Sie skizzieren neue Formen der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und setzen sich kritisch mit der aktuellen Roll auseinander.
Autoren-Porträt von Lynn Blattmann, Daniela Merz
Dr. Lynn Blattmann, 1961, studierte Geschichte und Psychologie in Zürich und Konstanz. Von 1995 bis 2006 führte sie eine Beratungsfirma für Sozialpolitik in Zürich. Seit 2006 arbeitet sie in St. Gallen für die Stiftung für Arbeit als Mitglied der Geschäftsleitung.Daniela Merz, 1972, begann ihre Laufbahn 1992 als Primarlehrerin und bildete sich berufsbegleitend zur Betriebswirtschafterin weiter. Sie leitete bis 2002 eine Softwarefirma. Danach übernahm sie die Geschäftsführung der Stiftung für Arbeit in St. Gallen, die mittlerweile vier operative Betriebe mit insgesamt über 550 beschäftigten Langzeiterwerbslosen umfasst.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Lynn Blattmann , Daniela Merz
- 2009, 176 Seiten, Masse: 14,7 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rüffer & Rub
- ISBN-10: 390762548X
- ISBN-13: 9783907625484
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