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Sommergold

 
 
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Gold glitzert unter Wasser besonders verlockend. Alaska. In die raue Schönheit und die unberührte Natur dieses Landes hat sich Hazels Vater verliebt. Sie selbst fliegt nach seinem unerwarteten Tod hingegen nur unfreiwillig dorthin. Doch Land und Leute...
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Kommentare zu "Sommergold"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Buchofant, 10.06.2022

    Als eBook bewertet

    Wer eine literarische Reise ins unberührte, raue Alaska unternehmen will u. Tauchen u. Schnorcheln mag/liebt, kommt mit „Sommergold“ von Christina Wermescher auf seine Kosten! Die Autorin überzeugt in ihrem neuen Liebesroman mit sympathischen Charakteren, einem wundervollen Alaska-Setting u. einer zauberhaften Liebesgeschichte mit Dreiecksbeziehung!
    Absolute Leseempfehlung!

    Kurz zur Story:
    Hazel Archer lebt mit ihrem Freund Mike in San Diego, wo sie zusammen mit ihm am La Jolla Cove geführte Tauchtouren anbietet.
    Als Hazels Vater, der im fernen, rauen Alaska wohnt, unerwartet verstirbt, muss Hazel sich gezwungenermassen dorthin auf den Weg machen. Dem Land eher skeptisch gegenüber eingestellt, muss Hazel bald feststellen, dass sowohl Land als auch die Leute dort ihren eigenen Charme haben u. sie schon bald von der unberührten Schönheit der Natur eingenommen ist. Besonders ihr Nachbar Owen hat es ihr dabei sehr angetan. Dieser war der Tauchbuddy von Hazels Dad u. steht ihr deshalb während der Trauer mit Rat u. Tat beiseite. Wäre da nicht Mike, der sich nichts sehnlicher wünscht, als dass Hazel nach San Diego u. zu ihm zurückkehrt…

    Der Einstieg in “Sommergold“ fiel mir durch den lockeren, lebendigen u. flüssigen Schreibstil der Autorin sehr leicht. Die Geschichte wird dabei aus der personalen Er-Erzählerperspektive aus Hazels Sicht erzählt, wodurch man mit Hazel mitfühlt, mitfiebert u. alles aus ihren Augen miterlebt.
    Wir lernen Hazel als liebenswürdige, unkomplizierte Frau kennen, die noch immer stark verletzt ist, da ihr Vater die Familie verlassen hat u. stattdessen nach Alaska gegangen ist. Hazel ist deshalb erst zwiegespalten bzw. skeptisch gegenüber der Wahlheimat ihres Vaters.
    Owen mochte ich gleich von der ersten Seite an u. hab ihn durch seine ruhige, hilfsbereite u. zuvorkommende Art sofort in mein Herz geschlossen.

    Je länger Hazel in Alaska ist u. je mehr auch der Leser von diesem Schmuckstück von Land erfährt, desto mehr Fernweh kommt beim Leser auf u. desto mehr verliebt sich auch Hazel in das Land u. seine Einwohner, vor allem in den charmanten Owen (wer kann es ihr auch verübeln? :-) )
    Hazel wird von allen sehr herzlich aufgenommen.
    Ausgenommen der gierige Widersacher Murphy, der es auf den Claim ihres Dads u. damit auf Hazels Erbe abgesehen hat.

    Wenn man selbst gerne schnorchelt oder taucht, kommt man mit „Sommergold“ auf jeden Fall in den Genuss einer imaginären, fiktiven Tauch-Tour. Christina schafft es, dass man sich direkt nach Nome versetzt fühlt u. am liebsten selbst dort Gold schürfen gehen würde.
    Neben dem traumhaften Setting erfährt man ausserdem noch hilfreiche u. interessante Informationen über das Goldschürfen u. den damit einhergehenden Goldrausch in Alaska. Denn ganz ehrlich: Ich wusste davon vorher nichts ^^

    Insgesamt wirklich eine zauberhafte Liebesgeschichte mit einem wundervollen Setting, das bewirkt, das man sofort Lust hat, selbst nach Alaska zu reisen!
    Eine klare Leseempfehlung!

    Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin L., 26.06.2022

    Als eBook bewertet

    Vor Sommergold hatte ich bisher noch kein Buch von Christina Wermescher gelesen. Neugierig bin ich geworden, da Goldfieber und Alaska nicht gerade das typische Setting für das Genre New Adult sind. Und die Autorin hat es geschafft, mir das wilde Alaska als Schauplatz, die weite, fast unberührte Natur bildhaft lebendig nahezubringen. Dieses Buch braucht keine grossen Dramen, es besticht durch Kleinigkeiten und beeindruckende Bilder. Beim Lesen in der Hängematte kam bei mir schon ein wenig Fernweh bzw. Lust auf endlich mal wieder Urlaub auf. Die bildstarke Schreibweise der Autorin hat mich gefesselt und mitgenommen. Und auch das Goldtauchen in der Beringsee kann ich mir, dank der ausdrucksvollen Ausflugsbeschreibungen, jetzt ansatzweise gut vorstellen. Davor hatte ich davon noch nichts gehört.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und waren mir auf Anhieb sympathisch. Hazel war mir extrem nahe – aus ihrer Sichtweise wird geschrieben - und mir gefiel ihre Entwicklung als Buchcharakter, aber auch ihre persönliche Weiterentwicklung und ihre Vielseitigkeit. Sie ist offener und stärker, als der erste Eindruck vielleicht vermitteln mag, sie ist kein Mensch, der nach dem ersten misslungenen Versuch aufgibt. Sie stellt sich den Herausforderungen und ihre Reise nach Alaska ist eine grosse Herausforderung. Hazel findet mit Hilfe der Bewohner von Nome, dem Ort an dem ihr verstorbener Vater lebte und vor allem mit Hilfe von Owen, dem Tauchfreund ihres Vaters, mehr, als sie jemals vermutet hätte. Erkenntnisse, Freundschaft, und eine neue Liebe. Owen ist mir persönlich etwas zu kurz gekommen. Ihn lernen wir nicht ganz so auf der persönlichen Ebene kennen wie Hazel. Aber das was ich von diesem ruhigen, charmanten und einfühlsamen Mann gelesen habe, gefiel mir. Auch, dass sich Owen und Hazel erst langsam annähern, in dem sie immer mehr Zeit miteinander verbringen. Man merkt, dass sich dabei Gefühle entwickeln und das in angemessener nachvollziehbarer Geschwindigkeit. Ich empfand die Auseinandersetzung und die Auflösung in der Story mit Mike, Hazels Partner in San Diego, gelungen. Als Leser bekam ich einen Eindruck von diesen beiden unterschiedlichen Männer Mike und Owen und ihren ganz unterschiedlichen Verhältnissen zu Hazel.
    Und natürlich kommt auch diese Geschichte nicht ganz ohne Spannung und Gegenspieler aus 😉
    Christina Wermescher hat mich ihrer Lovestory Sommergold in ihren Bann gezogen. Ich empfehle diesen bildstarken Roman sehr gerne weiter und vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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