Sind denn alle guten Männer schon vergeben?
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Silvia Aeschbach schreibt auf eine ganz spezielle, differenzierte, humorvolle, vor allem aber auch erfrischend selbstironische Art. Darum macht es Sinn, eine Auswahl ihrer Kolumnen jetzt als Sammlung aufzulegen. Denn über sich selbst und die Ironie des Alltags schmunzeln zu können, ist das, was uns menschlich macht. Und im Kleinen glücklich.
Silvia Aeschbach ist Journalistin. Sie arbeitete bei einem Lokalradio, beim Schweizer Fernsehen und bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen. Unter anderem war sie in leitenden Positionen beim Nachrichtenmagazin »Facts«, beim Frauenmagazin »Meyer's«, beim »Blick« und bei der »SonntagsZeitung« tätig. Heute schreibt sie unter anderem für das Onlineportal des »Tages-Anzeigers« den erfolgreichen Blog »Von Kopf bis Fuss« sowie Kolumnen für die »Coopzeitung«. Bei Wörterseh erschienen von ihr nach ihrem ersten Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld - Panikattacken mit Happy End« die weiteren Bestseller »Älterwerden für Anfängerinnen«, »Älterwerden für Anfänger« und »Bye-bye, Traumfigur«. Silvia Aeschbach lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden in Zürich.
- Autor: Silvia Aeschbach
- 2020, 192 Seiten, Masse: 14 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: WÖRTERSEH VERLAG
- ISBN-10: 3037631171
- ISBN-13: 9783037631171
- Erscheinungsdatum: 01.09.2020
Silvan Grütter Chefredaktor der »Coopzeitung«, in seinem Vorwort

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7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peedee, 23.09.2020
Als Buch bewertetSehr gute Auswahl
Silvia Aeschbach, Journalistin und Autorin, hat in diesem Buch ihre Lieblingskolumnen aus der „Coopzeitung“ zusammengetragen. Es gibt Lustiges, Ernsthaftes, Besinnliches, Trauriges und auch Aufregendes aus dem Alltag.
Erster Eindruck: Auf dem Cover blickt einem die verschmitzt lächelnde Autorin entgegen – mir gefällt die Gestaltung des Schutzumschlages sehr gut (auch wenn ich kein Fan von Schutzumschlägen bin).
Silvia Aeschbach wird gemäss eigenen Aussagen oft angesprochen, insbesondere auf ihre Kolumne in der „Coopzeitung“. Da diese Kolumne bei den Leserinnen und Lesern sehr gut ankommt, wurde beschlossen, eine Auswahl als Buch zu veröffentlichen. Diese Kolumnen sind je zwei Seiten lang und tragen Titel, wie z.B. „Gebratener Cervelat auf zwei Beinen“, „The Man in Black“ (und damit ist ihr eigener Mann gemeint, der ausschliesslich schwarz trägt), „Wie sag ichs bloss meiner Mutter?“ oder „Sind denn alle guten Männer schon vergeben?“. Mir fehlte die Angabe von Monat und Jahr der einzelnen Beiträge.
Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Die Texte haben mich zum Schmunzeln gebracht und zuweilen habe ich beim Lesen zustimmend genickt. So ist die Autorin eine Listen-Schreiberin (siehe „Listige Listen“) und liebt es, die erledigten Punkte abzustreichen und sich auch zu belohnen. Da sie jedoch auch Meisterin der Prokrastination ist, tauscht sie kurzerhand die Reihenfolge von Aufgabe und Belohnung, so dass zuerst die Belohnung kommt (was man hat, das hat man, oder?). Ich mache mir ebenfalls gerne Listen, um gewisse Dinge nicht zu vergessen oder um sie strukturieren zu können. Amüsant finde ich, wenn das Alter angesprochen wird: Mit einem vermeintlichen Schnäppchen (siehe „Die Schnäppchenjägerin“) stand sie glückselig an der Kasse, als die Verkäuferin flugs eine Zahl mehr vor der Kommastelle als Betrag ansagte! Adieu, liebes „Schnäppchen“, hallo, Lesebrille mit stärkeren Gläsern! Richtig zum Lachen gebracht haben mich z.B. die „Beziehungsblüten (2)“. Oder zum Nachdenken „Die geheime Macht der Gedanken“: Darin wird ein Arzt zitiert, der… nein, das verrate ich nun wirklich nicht auch noch – selber lesen!
„Besondere Momente warten nicht auf einen Termin in der Agenda. Man muss sie erkennen, festhalten und hochleben lassen.“ (S. 18) Dies ist eine sehr stimmige Aussage und damit möchte ich auch meine Rezension beschliessen. Von mir gibt es 5 Sterne. -
5 Sterne
1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisa0312, 27.11.2020
Als eBook bewertetZum Inhalt:
Sie sind doch Frau Aeschbach! Richtig?« So und ähnlich wird Silvia Aeschbach praktisch täglich angesprochen. Und wenn sie dann nickt, hört die Autorin Folgendes: »Ich finde Ihre Kolumne in der ›Coopzeitung‹ super. Sie bringen alles immer so gut auf den Punkt.« Angesprochen wird sie beim Café-Besuch, beim Spaziergang mit ihren Hunden oder beim Shopping in der City. Die Journalistin und Buchautorin ist seit dreissig Jahren in den Medien tätig, sie hat unzählige Artikel für Zeitschriften, Zeitungen und Onlineportale geschrieben, Radio- und TV-Sendungen moderiert und seit 2014 fünf Sachbuch-Bestseller publiziert. Doch noch nie zuvor erlebte sie so viele Reaktionen auf ihre Arbeit wie auf ihre Kolumne in der »Coopzeitung«. Eigentlich kein Wunder: Mit einer Auflage von mehr als 1,8 Millionen Exemplaren liegt das Blatt wöchentlich in jedem zweiten Haushalt der Deutschschweiz. Und darin schreibt Silvia Aeschbach – meistens auf Seite 13 – über ihre Beobachtungen im Alltag, über die grossen und kleinen Ereignisse des Lebens oder über Beziehungsfragen. Wie etwa jene, die diesem Buch den Titel gegeben hat: »Sind denn alle guten Männer schon vergeben?«. Andere Kolumnen tragen Titel wie: »Von Schnittlauch und anderen Locken«, »Warum das Einfachste oft das Beste ist« oder »Das stille Glück«.
Meine Meinung
Mir hat diese Sammlung der Kolumnen sehr gut gefallen, ich habe sehr viel gelacht und war oft mit der Autorin der gleichen Meinung. Sie gibt auch sehr viel aus ihrem persönlichen Leben preis,was sie noch ein bisschen mehr sympathischer macht. Schade das es die Kolumne nicht in Deutschland gibt. Somit hoffe ich auf ein weiteres Buch.
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