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Septembermeer

Roman. Originalausgabe
 
 
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Ein Segelboot im Sturm. Skeptisch beobachten die Bewohner der kleinen Ostseeinsel den Kampf der beiden Segler gegen die Wellen. Wieder irgendwelche unerfahrenen Landratten, die sich bei einem solchen Unwetter aufs Meer hinauswagen! Sie ahnen nicht, dass...
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Kommentare zu "Septembermeer"
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  • 4 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 30.06.2016

    Die Autorin Gabriela Jakulla entführt uns ihrem Roman "Septmbermeer" auf eine kleine Ostseeinsel. Um welche Insel es sich handelt - hier kann der Leser seiner Fantasie freien Lauf lassen.

    Auf dieser kleinen Ostseeinsel wollen sich die lebhafte Svea und der ewig zögerliche Daniel endlich ihren Lebenstraum erfüllen. Sie wollen eine kleine feine Buchhandlung eröffnen. Nach einem Schiffbruch werden die beiden nicht gerade mit offenen Armen von den Inselbewohnern aufgenommen. Sie werden misstrauisch beäugt. Und auch die Buchhandlung hat ihre Anfangsschwierigkeiten, doch nach und nach tauen die Inselbewohner auf, werden Freundschaften geschlossen. Doch eines Tages passiert etwas aussergewöhnliches und hiermit hat niemand gerechnet.

    Ich muss gestehen, dass ich Anfangs Eingewöhnungsschwierigkeiten hatte. Der Schreibstil der Autorin ist etwas besonderes. Doch nach den ersten Kapitel findet man sich in die Geschichte ein. Man lernt die Insel und ihre Bewohner kennen, erfährt von ihren Sorgen und Nöten. Macht einen wunderbaren Spaziergang durch die ganze Gegend, findet seine Ruhe wenn man will oder man kann auch in den Läden mit den Bewohnern Gespräche führen. Oder man setzt sich einfach zu den Fischern und geniesst den Blick aufs Meer. Die Geschichte handelt nicht nur von Daniel und Svea, da sind auch Hanno und Julia mit ihren Kindern, Jeanette und Madson und jeder hat seine Geschichte zu erzählen.

    Das auf mich etwas melancholisch wirkende Cover zeigt uns die Ostsee und ihre herrliche Dünenlandschaft. Für diesen Roman vergebe ich 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 18.08.2016

    In "Septembermeer" von Gabriela Jaskulla geht es um eine kleine Insel in der Ostsee und um die Menschen, die dort leben und arbeiten.
    *Inhalt*
    Svea und Daniel brechen alle Zelte hinter sich ab und wollen dort auf dieser Insel einen Neubeginn wagen. Ihre Ankunft ist ziemlich stürmisch, sie geraten in einen heftigen Sturm in Seenot. Sie werden vom dem Tierarzt Hanno und seiner Frau Julia gerettet, die mit ihren Kindern Mats und Pimpy auch auf dieser Insel leben. Dann wird noch die Geschichte von Jeanette und Madsen erzählt, zwei sehr unterschiedliche Menschen, die zusammenarbeiten und sich dabei näherkommen. Und viele andere interessante Geschichten werden erzählt. Richtig spukig ist die Geschichte des Rabenmannes…
    Der Klappentext gibt nicht ganz den Inhalt des Buches wieder, ich hatte einen sommerlichen und fröhlichen Roman erwarten, indem es um einen Neuanfang von Svea und Daniel geht und bekommen habe ich einen etwas melancholischen Roman mit den verschiedensten Geschichten der Menschen, die auf dieser Insel leben.

    *Meine Meinung*
    Mit ihren wunderschönen Landschaftsbeschreibungen bringt die Autorin die Atmosphäre der Insel gut rüber, Zitat auf S. 237:
    "Verhalten, leise war der September, sein Leuchten manchmal wenig matt, der Himmel wie von Spinnweben überzogen. Ein Monat, der nicht nur von Aufbruch wusste, sondern auch vom Vergehen. Aber auch die Süsse der letzten Brombeeren verbarg sich im September, ein Monat, der beides sein konnte - Anfang und Abschied."
    Dieser melancholische und dennoch sehr schöne Schreibstil war ein richtiger Ansporn, dieses Buch auch zu Ende zu lesen. Die Geschichte hat mich am Anfang nicht so sehr gefesselt, ich ziemlich schnell von Svea genervt und die nahm so viel Raum ein. Als dann die anderen Bewohner immer mehr in den Vordergrund traten, wurde für mich die Handlung interessanter.

    Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches und wecken in mir Sympathien aber auch Antipathien. Am besten haben mir die Teenager Mats und Pimpy gefallen, sie sind so authentisch und lebendig. Beide haben noch Träume und versuchen diese auch auszuleben.

    *Fazit*
    Dies ist ein Buch, was man nicht so einfach mal nebenbei lesen kann, es ist keine lockere Sommerlektüre. Von mir gibt es 4 Sterne.

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