Schreiben für die Weisse Sache
General Aleksej von Lampe als Chronist der russischen Emigration, 1920-1967
Ein russischer General - 50 Jahre Tagebuch. Aleksej von Lampe hat am Schreibtisch und nicht auf dem Schlachtfeld für die Weisse Bewegung gekämpft und ein umfassendes Archiv hinterlassen. Er verfolgte zwei Ziele: die Schaffung eines Gegennarrativ zu dem der...
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Produktinformationen zu „Schreiben für die Weisse Sache “
Ein russischer General - 50 Jahre Tagebuch. Aleksej von Lampe hat am Schreibtisch und nicht auf dem Schlachtfeld für die Weisse Bewegung gekämpft und ein umfassendes Archiv hinterlassen. Er verfolgte zwei Ziele: die Schaffung eines Gegennarrativ zu dem der Bolschewiki und die Deutungshoheit über den Kampf der Weissen und die Geschichte des russischen Exils nach 1917. Sein Tagebuch bietet nicht nur Einblicke in das Innenleben eines zarischen Offiziers in der Emigration, sondern ein faszinierendes Panorama der russischen Lebenswelt im Berlin der 1920er und 1930er Jahre sowie der Pariser Nachkriegszeit. Diese biographische Mikrostudie untersucht die autobiographische Praxis eines zentralen Akteurs des Russischen Berlins, das Selbstverständnis eines Emigranten sowie seine Strategien und Handlungsspielräume in Zeiten radikaler politischer Umbrüche. Chronik dreier Leben im Spiegel seines Tagebuchs, 1920 bis 1965
Klappentext zu „Schreiben für die Weisse Sache “
Ein russischer General - 50 Jahre Tagebuch. Aleksej von Lampe hat am Schreibtisch und nicht auf dem Schlachtfeld für die Weisse Bewegung gekämpft und ein umfassendes Archiv hinterlassen. Er verfolgte zwei Ziele: die Schaffung eines Gegennarrativ zu dem der Bolschewiki und die Deutungshoheit über den Kampf der Weissen und die Geschichte des russischen Exils nach 1917. Sein Tagebuch bietet nicht nur Einblicke in das Innenleben eines zarischen Offiziers in der Emigration, sondern ein faszinierendes Panorama der russischen Lebenswelt im Berlin der 1920er und 1930er Jahre sowie der Pariser Nachkriegszeit. Diese biographische Mikrostudie untersucht die autobiographische Praxis eines zentralen Akteurs des Russischen Berlins, das Selbstverständnis eines Emigranten sowie seine Strategien und Handlungsspielräume in Zeiten radikaler politischer Umbrüche.
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Laura Sophie Ritter
Laura Sophie Ritter studierte Neuere und Neueste Geschichte, Ostslavistik und Wirtschaftspolitik (VWL) an den Universitäten Freiburg und Rom. Mit der vorliegenden Studie wurde sie an der Universität Freiburg promoviert. Derzeit ist sie am Departement Geschichte der Universität Basel tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Laura Sophie Ritter
- 2019, 448 Seiten, 15 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 15 Abbildungen, Masse: 15,4 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412515132
- ISBN-13: 9783412515133
- Erscheinungsdatum: 18.09.2019
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