Schrattenfluh

Guten Tag
ich bitte sie mir eine konsolidierte Rechnung für meine Bestellung vom 24.2.2020 zuzustellen, abzüglich der CHF 10.-- Fastnachtsgutschrift.
siehe Bestellung
Auftragsbestätigung vom Weltbild.ch, Servicemail 24.02.2020 49 KB.
Dass die Ware nicht in einer Lieferung zugestellt wurde ist nicht mein Fehler.
Aus den beiden Rechnungen ist der Abzug der Gutschrift nicht ersichtlich.

Hier das mail das sie mir auf meine Reklamation hin geschickt haben:


Grüezi Herr Jaeger

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Bitte entschuldigen Sie, dass wir Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet haben.

Gerne schreiben wir Ihnen den Gutschein "Fasnacht20" in Höhe von CHF 10,00 Ihrem Kundenkonto gut.
Kürzen Sie dazu Ihre Rechnung entsprechend und überweisen Sie nur den Differenzbetrag an uns.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag.

Freundliche Grüsse aus Wangen bei Olten

Viktoria Angermann
Ihr Kundenservice-Team

Weltbild Verlag GmbH
Dorfstrasse 11
4612 Wangen b. Olten

Geschäftsführer: Anatol Fussi (Vorsitzender), Christian Sailer

Handelsregister CH-249.4.000.001-3
MWST-IdNr.: CHE-107.864.717 MWST

es wäre schön, wenn das ganze jetzt auch noch umzusetzen wäre.
Aus den beider EZ ist der Abzug nicht möglich, da die Beträge bei elektr. Überweisung nicht abgeändert werden können.

Herzlichen Dank
Adrian Jaeger

Wasser ist hier das Thema.

Inhalt, gemäss Verlagshomepage:
Sattgrüne Hügel, weite Wälder, kühle Tobel, naturverbundene Menschen und reines Quellwasser: Das Emmental ist Idylle pur. Bis ein Tierarzt und eine junge Frau ermordet werden. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Privatdetektiv Alexander Bergmann nimmt die Spur auf – und stösst auf einen perfiden Plan, der die gesamte Region in eine Katastrophe stürzen könnte …

Hinweis:
Der Roman spielt im schweizerischen Emmental.
Die Schrattenfluh ist eine ca. 6 km lange Gebirgskette.

Meine Meinung:
Aufgrund des schweizerischen Sprachgebrauchs, muten manche Wort- und Satzformulierungen etwas ungewohnt an (z.B. „Zitronenrinde“, S. 92), was aber dem Lesegenuss, meiner Meinung nach, keinen Abbruch tat.

Dies ist ein Kriminalroman, kein Thriller – es ist eine angenehm erzählte Story (nicht ohne Spannung), aber ohne grosses Krawumm.
Die detailreichen Beschreibungen liessen das Geschehen im Geiste lebendig werden.
Ich fühlte mich von diesem Buch thematisch, sprachlich und inhaltlich sehr gut unterhalten.

Gefallen haben mir die gut gewählte Formulierungen.
Beispiel:
„Sie trat ganz an die Schreibtischkante, neigte sich vor, rückte ihre Brille zurecht und musterte mich mit vergrösserten Augen für die Dauer, die meiner Grossmutter gereicht hätte, einen Wollschal zu stricken.“ (S. 8).

Fazit: Ein ehrliches „sehr gut“.

Kleine Anmerkung (an den Verlag):
Mir persönlich hätte es etwas besser gefallen, wenn der Abstand zwischen den Zeilen etwas grösser gewesen wäre. Ja, ich weiss schon, dies ist ein Taschenbuch und man will ja Platz und Material sparen (der Umwelt zu liebe), aber für die Lesefreundlichkeit wäre ein winziges Mehr an Zeilenzwischenraum angenehmer gewesen.

Wasser ist hier das Thema.

Inhalt, gemäss Verlagshomepage:
Sattgrüne Hügel, weite Wälder, kühle Tobel, naturverbundene Menschen und reines Quellwasser: Das Emmental ist Idylle pur. Bis ein Tierarzt und eine junge Frau ermordet werden. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Privatdetektiv Alexander Bergmann nimmt die Spur auf – und stösst auf einen perfiden Plan, der die gesamte Region in eine Katastrophe stürzen könnte …

Hinweis:
Der Roman spielt im schweizerischen Emmental.
Die Schrattenfluh ist eine ca. 6 km lange Gebirgskette.

Meine Meinung:
Aufgrund des schweizerischen Sprachgebrauchs, muten manche Wort- und Satzformulierungen etwas ungewohnt an (z.B. „Zitronenrinde“, S. 92), was aber dem Lesegenuss, meiner Meinung nach, keinen Abbruch tat.

Dies ist ein Kriminalroman, kein Thriller – es ist eine angenehm erzählte Story (nicht ohne Spannung), aber ohne grosses Krawumm.
Die detailreichen Beschreibungen liessen das Geschehen im Geiste lebendig werden.
Ich fühlte mich von diesem Buch thematisch, sprachlich und inhaltlich sehr gut unterhalten.

Gefallen haben mir die gut gewählte Formulierungen.
Beispiel:
„Sie trat ganz an die Schreibtischkante, neigte sich vor, rückte ihre Brille zurecht und musterte mich mit vergrösserten Augen für die Dauer, die meiner Grossmutter gereicht hätte, einen Wollschal zu stricken.“ (S. 8).

Fazit: Ein ehrliches „sehr gut“.

Kleine Anmerkung (an den Verlag):
Mir persönlich hätte es etwas besser gefallen, wenn der Abstand zwischen den Zeilen etwas grösser gewesen wäre. Ja, ich weiss schon, dies ist ein Taschenbuch und man will ja Platz und Material sparen (der Umwelt zu liebe), aber für die Lesefreundlichkeit wäre ein winziges Mehr an Zeilenzwischenraum angenehmer gewesen.

Gut geschrieben und unterhaltsam. Nur ganz am Schluss richtig spannend. Ich kenne das Dorf in dem der Krimi spielt, deshalb habe ich das Buch gekauft. Aber es reitzt mich jetzt nicht, nochmal ein Buch des Autors zu kaufen.