Schauplätze der Verletzbarkeit
Kritische Perspektiven aus den Geistes- und Sozialwissenschaften
Dieser Band lotet vor dem Hintergrund einer krisenhaften Gegenwart das Verhältnis von Verletzbarkeit und Institutionen aus. Im Fokus stehen dabei die Fragen, wie Dimensionen der Verletzbarkeit durch Anrufungen und soziale, politische, kulturelle Praktiken...
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Klappentext zu „Schauplätze der Verletzbarkeit “
Dieser Band lotet vor dem Hintergrund einer krisenhaften Gegenwart das Verhältnis von Verletzbarkeit und Institutionen aus. Im Fokus stehen dabei die Fragen, wie Dimensionen der Verletzbarkeit durch Anrufungen und soziale, politische, kulturelle Praktiken (doing vulnerability) institutionell hergestellt und perpetuiert werden, in welchen Bedeutungszusammenhängen sie verankert und verstetigt sind und wie Anrufungen der Verletzbarkeit schliesslich auch provoziert und subvertiert werden können. Institutionen werden dabei nicht als homogene Gebilde, sondern als Bündelung von Kräften verstanden, die es immer wieder neu zu entwerfen, zu imaginieren, zu erstreiten und zu verteidigen gilt. Autoren-Porträt
Camilla Angeli, FU Berlin; Michaela Bstieler, Universität Innsbruck; Stephanie Schmidt, Universität Hamburg.
Bibliographische Angaben
- 2024, VI, 236 Seiten, Masse: 15,9 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Camilla Angeli, Michaela Bstieler, Stephanie Schmidt
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110999641
- ISBN-13: 9783110999648
- Erscheinungsdatum: 12.04.2024
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