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Rondo Veneziano

Kriminalroman
 
 
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Die Zahnärztin Adele kann ohne Arbeit nicht sein, Bibliothekarin Chris ist frisch pensioniert und Biggi musste kürzlich ihre Boutique für immer zusperren. Auf einem Vaporetto in Venedig begegnen sich die drei ehemaligen Schulfreundinnen - und sind gleich...
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Kommentare zu "Rondo Veneziano"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 02.02.2024

    Als eBook bewertet

    Die drei alten Schulfreundinnen Adele, Biggi und Chris stehen an einem Wendepunkt in ihrem Leben und treffen sich zufällig in Venedig nach Jahren wieder.

    Eigentlich wollte Adele nur ihre Wahltante Pauline in Venedig besuchen, doch diese ist vor kurzem durch ein Treppensturz tödlich verunglückt. Eigentlich sollte es nur ein tragischer Unfall sein, aber Adele und ihre Freundinnen haben da so ihre Zweifel und fangen an auf eigene Faust zu ermitteln. Schnell gibt es auch schon einen Verdächtigten, Paulines Grossneffe, aber ist er wirklich der Täter oder unschuldig, weil es doch nur ein tragischer Unfall gewesen ist.

    Susanne Ayoub entführt den Leser in "Rondo Veneziano" nach Venedig und Umgebung. Wir begleiten die 3 Schulfreundinnen auf ihrer Suche nach der Wahrheit und nach einem Sinn in ihren neuen Lebensabschnitt. Der Schreibstil ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit kommt man besser rein. Auch die Kapitelüberschriften sind etwas ungewöhnlich, aber passen gut zur Story. Ein echter Krimi war es für nicht, eher ein Frauenroman über Frauen Mitten im Leben mit einer kriminalistischen Spur. Daher gibt es von mir ein Punkt Abzug, denn das könnte verwirren.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 19.01.2023

    Als Buch bewertet

    Die Zahnärztin Adele kann ohne Arbeit nicht sein, Bibliothekarin Chris ist frisch pensioniert und Biggi musste kürzlich ihre Boutique für immer zusperren. Auf einem Vaporetto in Venedig begegnen sich die drei ehemaligen Schulfreundinnen - und sind gleich darauf in einen Kriminalfall verstrickt. Beim Betrachten des Covers kommen bei mir Ferienstimmung auf. Diese Geschichte ist von Beginn an sehr spannend. Sie handelt von drei Frauen im Pensionsalter. Die drei sind jedoch sehr unterschiedlich, aber sehr sympathisch. Die Beschreibung ihrer Leben fand ich sehr gelungen. Adeles reiche Wahltante hatte in ihrem Palazzo einen tödlichen Unfall. Wer hat sie die Treppe heruntergestossen? Das Lesen wie die drei Frauen diesen Kriminalfall lösen ist sehr gelungen. Die Kombinationen bis sie dorthin gelangen ist toll zu lesen. Ich bin der Meinung, dass dies ein Buch ist, wer sehr verzwickte Kriminalfälle gerne liest. Es haben viele verschiedene Spuren bis zur Aufklärung geführt. Das Buch empfehle ich gerne.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Gertie G., 07.02.2023

    Als eBook bewertet

    Dieser Venedig-Krimi unterscheidet sich ein wenig von den üblichen Krimis.

    Wieso?

    Es gibt zwar ein Mordopfer, doch das hat recht bald ausgedient.

    In den Vordergrund rücken drei Schulfreundinnen, Adele, die Zahnärztin, die vor lauter Arbeit zu leben vergisst, Biggi, die ihre Boutique aufgeben musste und Chris, eine pensionierte Bibliothekarin.

    Adele reist nach dem Anruf ihrer betagten Nenntante Pauline nach Venedig und trifft dort ihre Schulkolleginnen. Man beschliesst den Palazzo, sowie die Tante zu besuchen, nur um dort von Marlon, deren angeblichen Neffen aus Amerika zu erfahren, dass Paulina nach einem Treppensturz gestorben ist. Adele kann sich nicht entsinnen, jemals von einem Neffen aus Amerika gehört zu haben, und wittert ein Verbrechen, zumal der Palazzo eine grosse Gemäldesammlung birgt. Gemeinsam beginnen die drei Frauen zu recherchieren und fördern lang verborgene Geheimnisse zutage.

    Meine Meinung:

    Die Idee hat mir recht gut gefallen und die Beschreibung von Venedig und seiner Umgebung abseits der Touristenfallen ist gut gelungen.

    Nicht überzeugt hat mich der Aufbau des Krimis. Hier sind viel zu viele Themen angerissen, sowie mehrere Handlungsstränge begonnen worden und nicht alle haben ihr Ende gefunden.

    Paulines eigenes Schicksal, als Überlebende der Shoa, ist gut eingeflochten - doch die Rückblenden reissen die Leser aus dem Lesefluss genauso wie die Einblick in das Leben von Adele, Biggi und Chris in der Gegenwart. Vieles wird detailliert beschrieben, doch Wichtiges ausgelassen. Die Geschichte der armenischen Familie von Paulinas Ehemann, die dem Völkermord knapp entkommen ist und auf Murano eine neue Heimat gefunden hat, wäre es wert gewesen, weiter vertieft zu werden.

    Worauf ich allerdings wirklich verzichten hätte können, ist Margareta, die furchtbare Mutter von Adele. Ja, es ist tragisch, ein Pflegefall und damit auf andere angewiesen zu sein. Diese Frau tyrannisiert nicht nur die Pflegerin, sondern auch ihre Tochter, die sich daraufhin ausschliesslich in ihre Arbeit als Zahnärztin stürzt und dabei sich und ihr Privatleben völlig vergisst. Dieser Handlungsstrang hat mit dem Kriminalfall überhaupt nichts zu tun und bringt die Handlung nicht weiter. Zwar ist Margareta das Bindeglied zu Paulinas Vergangenheit in Wien, trotzdem hätte man das anders anlegen können.

    Ach ja, der Kriminalfall: Der mutmassliche Neffe aus Amerika wird tot aus dem Wiener Donaukanal gefischt und ist tatsächlich ein Verwandter von Pauline. Diesem Mordopfer kommt, nach dem anfänglichen Verdacht, ein Erbschleicher zu sein, keine mehr Bedeutung zu.

    Die Charaktere sind durchwegs unsympathisch. Allen voran natürlich Margareta, aber auch die drei Schulkolleginnen sind keine echten Freundinnen. Der einzig halbwegs sympathische Kerl ist der Wiener Polizist Richard Lorenz, der den Tod des Neffen untersuchen soll.

    Trotz der zahlreichen, nicht immer für die Handlung notwendigen Abzweigungen und Klimmzüge, habe ich recht schnell eine Idee, was hinter der Geschichte stecken könnte, gehabt. Die Auflösung, die im Gegensatz zu manch anderem, doch recht kurz ausfällt, hat meine Vermutung bestätigt.

    Fazit:

    Leider hat dieser Krimi meine Erwartungen nicht erfüllt, weshalb ich hier nur knappe 3 Sterne vergeben kann. Der dritte Stern ist das alleinige Verdienst der bildhaften Beschreibung der Lagunenstadt.

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