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Romeos Tod

Roman
 
 
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  • Tiefgründige Hochspannung von Sabine Thiesler
  • Fesselnder Roman der renommierten Bestseller-Autorin
  • Meisterhaft und packend erzählt
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Kommentare zu "Romeos Tod"
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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 17.01.2024

    Als Buch bewertet

    Eine unglaubliche Geschichte

    Mona Russo ist nach 10 Jahren aus dem Knast entlassen worden. In einem Zug, der dann nicht fährt, lernt sie die ehemalige Gymnasiallehrerin Dorothea Jespik kennen, die auf dem Weg zu ihrem Sohn ist. Schauspieler Jan Jespik, einerseits genial, andererseits sehr schwierig und exzentrisch, gibt den Hamlet auf einer kleinen Provinzbühne in der Nähe von München. Mona, die Doro begleitet, und Jan sehen sich nach der Premiere an und der Blitz schlägt wie aus heiterem Himmel ein. Ihm erzählt Mona auch ihre bewegende Lebensgeschichte. Wahrscheinlich ist ihr Ex-Mann Vincenzo zurück nach Italien gegangen und hat ihre beiden Kinder Leo und Lena mitgenommen. Jan, den die Geschichte so verstört hat, schwört, seine neue grosse Liebe Mona zu rächen. Er, der wie der Lenz von Georg Büchner, den zu spielen er ein Angebot bekommen hat, selbst dem Wahnsinn verfallen scheint, steht jeden Abend auf der Bühne, während Mona mit seiner Mutter in Florenz nach ihrem Ex-Mann und ihren Kindern sucht. Dann reist auch Jan in die Toskana...

    Aufgeteilt in drei Teile mit kurzen Kapiteln, die dazu verleiten immer noch eins und noch eins zu lesen, und sich dadurch die Spannung ins unermessliche steigert, habe ich mal wieder eine Nacht durch gelesen. Ich konnte und wollte einfach nicht glauben, wo mich diese Geschichte hin führt. Wie manipulativ und gerissen kann man sein, um mit „seiner Wahrheit“ so umzugehen.
    Sabine Thiesler nimmt mich mit auf eine Reise einerseits in die Welt des Theaters, wo ein Schauspieler sein Innerstes nach aussen kehrt und damit sein Publikum zu Begeisterungsstürmen hinreisst. Der aber sich selbst immer mehr zu verlieren scheint und langsam dem Irrsinn verfällt. Beim Lesen hatte ich immer wieder Klaus Kinski vor Augen, dem er Wahnsinn, wie mir damals schien, manches Mal aus seinen Augen stach. Dann reise ich mit Mona und Dorothea nach Italien auf der Suche nach einem Mann und zwei Kindern.
    Sabine Thieslers Erzählstil ist wie immer flüssig und leicht zu lesen. Sie offenbart in dieser Geschichte mal wieder die Abgründe der menschliche Seele. Ich liebe es den Menschen, denen ich hier begegne hinter die Fassade zu schauen. Habe aber erst recht spät gemerkt, dass ich mich diesmal habe sehr leicht hinters Licht und in die Irre führen lassen.
    Ich kann die hintergründige Spannung regelrecht greifen, die von Anfang an sehr hoch gesetzt ist. Und ich war entsetzt und wie vor den Kopf geschlagen von dem, was sich mir dann offenbart und vom Ausgang der Geschichte.
    Das Setting in der Toskana und das italienische Flair hat die Autorin auch diesmal mit malerischen Details sehr gut in Szene gesetzt. Ich wäre gerne noch länger in dem kleinen Haus am Berg geblieben.

    Auch dieses Buch von Sabine Thiesler hat mich ab der ersten Seite gepackt und bis zum bitteren Ende gefesselt und nicht mehr losgelassen. Absolut empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna S., 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    Als grosser Fan von Sabine Thiesler, habe ich mich schon lange auf dieses Buch gefreut! Ich habe es dann auch schnell gelesen, aber nicht weil ich diese kranken Protagonisten so spannend fand, sondern weil ich mich auf Comissario Donato Neri mit seiner Frau Gabriella gefreut habe und die schönen Beschreibungen der Toscana. Nur Sabine Thiesler versteht es, höchst spannend zu schreiben und einem doch mit in die Toscana zu nehmen und so etwas Feriengefühl zu vermitteln. Die Figur Neri ist für mich immer das Highlight, dieses blieb bei diesem Buch jedoch komplett ausser acht. Kein Wort von den Ermittlungen und der ganzen Familie Neri. So schade!
    Die Geschichte war doch sehr krank und ich hätte gerne ein paar „normale“ Personen dabei gehabt- so wie es bisher üblich war. Der Schreibstil einmal mehr sehr flüssig und gelungen. Für Fan‘s von Thrillern sicher spannend.

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  • 2 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi E., 30.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mich sehr auf einen neuen Roman von S. T. gefreut. Schon beim letzten Buch hatte ich das Gefühl, dass ihr Schreibstil und die Geschichten etwas nachlassen.
    Dieses Buch jedoch, fand ich wirklich absolut nicht lesenswert. Die Hauptfiguren sind einfach völlig überzogen und die Geschichte ist ebenso unrealistisch.
    Das alles ist so an den Haaren herbei gezogen hat weder Spannung noch kann man sich mit irgendetwas identifizieren.
    Schade wirklich schade, ich werde wohl kein weiteres Buch mehr lesen. Der Kindersammler war der beste Roman.

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  • 1 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 23.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Habe bislang sämtliche Bücher mit Begeisterung gelesen. Allesamt waren mega toll. Und jetzt das… 😖😖😖

    Hatte mich so auf die Neuerscheinung von S.T. gefreut… Das Buch ist mega enttäuschend. Schlechte Ausdrucksweise, ein Schauspieler, der ein Ober-Psycho ist, eine Knast-Braut, die ihre Kinder sucht… Völlig überzogen und in die Länge gezogen.

    Schuster, oder besser gesagt: Sabine Thiesler, bleib bei deinen Leisten!

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  • 1 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    trix o., 27.01.2024

    Als Buch bewertet

    Commisario Neri und Familie fehlte dieses Mal völlig. So schade. Das Buch ist völlig anders und nicht spannend.

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