Rettet den Kapitalismus!
Für alle, nicht für 1 Prozent
Kapitalismuskritik von Robert B. Reich
Der Kapitalismus zerstört sich selbst, wenn er auf den Profit der wenigen setzt, sagt Robert B. Reich, Ikone der amerikanischen Linken. Dabei geht es nicht um die Frage, ob wir mehr Markt oder mehr Staat brauchen,...
Der Kapitalismus zerstört sich selbst, wenn er auf den Profit der wenigen setzt, sagt Robert B. Reich, Ikone der amerikanischen Linken. Dabei geht es nicht um die Frage, ob wir mehr Markt oder mehr Staat brauchen,...
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Produktinformationen zu „Rettet den Kapitalismus! “
Kapitalismuskritik von Robert B. Reich
Der Kapitalismus zerstört sich selbst, wenn er auf den Profit der wenigen setzt, sagt Robert B. Reich, Ikone der amerikanischen Linken. Dabei geht es nicht um die Frage, ob wir mehr Markt oder mehr Staat brauchen, sondern wer welche Spielregeln setzt. Denn die Marktregeln, die sich eine Gesellschaft gibt, spiegeln, was sie für gut und fair hält. Amerika, das kurz vor der Präsidentschaftswahl steht, ist ein zweifelhaftes Vorbild, denn der Unmut in der Bevölkerung über die immer stärkere Machtkonzentration wächst. Sie spaltet Establishment und Anti-Establishment, Arm und Reich. Doch es ist nicht zu spät, den Kapitalismus zu retten: für alle, nicht für 1 Prozent.
- Reich warnt ins seinem Buch vor einer gegenwärtigen Entwicklung, die weder ökonomisch noch politisch nachhaltig ist.
- Reich ist überzeugt: Politische Ökonomien, die den grössten Teil ihrer Gewinne einer kleinen Gruppe an der Spitze zuteilen, sind ihrem Wesen nach instabil.
"Reich liefert den schlagenden Beweis dafür, dass die zunehmende Ungleichheit politische Entscheidungen spiegelt, die auch in eine ganz andere Richtung hätten gehen können ... 'Rettet den Kapitalismus' ist in unserer gegenwärtigen Lage ein sehr guter Lotse."
The New York Review of Books
Der Kapitalismus zerstört sich selbst, wenn er auf den Profit der wenigen setzt, sagt Robert B. Reich, Ikone der amerikanischen Linken. Dabei geht es nicht um die Frage, ob wir mehr Markt oder mehr Staat brauchen, sondern wer welche Spielregeln setzt. Denn die Marktregeln, die sich eine Gesellschaft gibt, spiegeln, was sie für gut und fair hält. Amerika, das kurz vor der Präsidentschaftswahl steht, ist ein zweifelhaftes Vorbild, denn der Unmut in der Bevölkerung über die immer stärkere Machtkonzentration wächst. Sie spaltet Establishment und Anti-Establishment, Arm und Reich. Doch es ist nicht zu spät, den Kapitalismus zu retten: für alle, nicht für 1 Prozent.
- Reich warnt ins seinem Buch vor einer gegenwärtigen Entwicklung, die weder ökonomisch noch politisch nachhaltig ist.
- Reich ist überzeugt: Politische Ökonomien, die den grössten Teil ihrer Gewinne einer kleinen Gruppe an der Spitze zuteilen, sind ihrem Wesen nach instabil.
"Reich liefert den schlagenden Beweis dafür, dass die zunehmende Ungleichheit politische Entscheidungen spiegelt, die auch in eine ganz andere Richtung hätten gehen können ... 'Rettet den Kapitalismus' ist in unserer gegenwärtigen Lage ein sehr guter Lotse."
The New York Review of Books
Klappentext zu „Rettet den Kapitalismus! “
Kapitalismuskritik von Robert B. Reich. Der Kapitalismus zerstört sich selbst, wenn er auf den Profit der wenigen setzt, sagt Robert B. Reich, Ikone der amerikanischen Linken. Dabei geht es nicht um die Frage, ob wir mehr Markt oder mehr Staat brauchen, sondern wer welche Spielregeln setzt. Denn die Marktregeln, die sich eine Gesellschaft gibt, spiegeln, was sie für gut und fair hält. Amerika, das kurz vor der Präsidentschaftswahl steht, ist ein zweifelhaftes Vorbild, denn der Unmut in der Bevölkerung über die immer stärkere Machtkonzentration wächst. Sie spaltet Establishment und Anti-Establishment, Arm und Reich. Doch es ist nicht zu spät, den Kapitalismus zu retten: für alle, nicht für 1 Prozent. - Reich warnt ins seinem Buch vor einer gegenwärtigen Entwicklung, die weder ökonomisch noch politisch nachhaltig ist. - Reich ist überzeugt: Politische Ökonomien, die den größten Teil ihrer Gewinne einer kleinen Gruppe an der Spitze zuteilen, sind ihrem Wesen nach instabil. "Reich liefert den schlagenden Beweis dafür, dass die zunehmende Ungleichheit politische Entscheidungen spiegelt, die auch in eine ganz andere Richtung hätten gehen können ... >Rettet den Kapitalismus< ist in unserer gegenwärtigen Lage ein sehr guter Lotse." The New York Review of Books
Inhaltsverzeichnis zu „Rettet den Kapitalismus! “
InhaltVorwort zur deutschen Ausgabe 9
Einleitung 15
Der freie Markt
1 Die vorherrschende Ansicht 25
2 Die fünf Bausteine des Kapitalismus 31
3 Freiheit und Macht 35
4 Das neue Eigentum 40
5 Das neue Monopol 55
6 Die neuen Verträge 79
7 Die neue Insolvenz 92
8 Der Durchsetzungsmechanismus 101
9 Zusammenfassung: Der Marktmechanismus als Ganzes 119
Arbeit und Wert
10 Der Mythos von der Leistungsgesellschaft 129
11 Der versteckte Mechanismus hinter der Vergütung von
CEOs 138
12 Die Tricks mit den
Wall-Street-Vergütungen 151
13 Die schwindende Verhandlungsmacht der Mitte 158
14 Das wachsende Heer
der Erwerbsarmen 180
15 Das wachsende Heer
müssiger Reicher 191
Die Gegenkraft
16 Reprise 203
17 Die Gefahren für den Kapitalismus 209
18 Der Niedergang der Gegenkraft 220
19 Die Wiederherstellung der Gegenkraft 237
20 Das Aus für die Vorabverteilung
nach oben 248
21 Die Reformierung von Kapital- und Aktiengesellschaft 252
22 Wenn die Roboter übernehmen 260
23 Das Vermächtnis des Bürgers 270
24 Die neuen Spielregeln 278
Dank 280
Anmerkungen 282
Register 316
Autoren-Porträt von Robert B. Reich
Reich, RobertRobert B. Reich ist Professor für öffentliche Politik an der Goldman School of Public Policy der University of California, Berkeley. Er war von 1993 bis 1997 USArbeitsminister unter Präsident Bill Clinton. Bei Campus erschienen »Superkapitalismus« (2008) und »Nachbeben« (2010).
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert B. Reich
- 2016, 320 Seiten, 9 Abbildungen, Masse: 14,3 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Bernhard Schmid
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593506084
- ISBN-13: 9783593506081
- Erscheinungsdatum: 11.08.2016
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