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Remember Mia

Thriller
 
 
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Eine verzweifelte Mutter, gefangen in einem unfassbaren Albtraum. Ein raffiniert konstruierter Thriller, in dem die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmt.
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Kommentare zu "Remember Mia"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 08.09.2016

    Was würde ich tun? Diese Frage drängte sich beim Lesen von ‚Remember Mia‘ mehr als einmal bei mir auf. Was würde ich tun, wenn mein Kind verschwunden ist? Was würde ich tun, wenn mir die Erinnerung fehlt und ich beschuldigt werde, meinem Kind etwas angetan zu haben? Die junge Mutter Estelle erlebt diesen Alptraum und muss Antworten finden, um das Rätsel um die verschwundene Mia zu lösen. Lange Zeit war ich als Leser nicht sicher, ob ich Estelle trauen soll, und doch habe ich mit ihr mitgefiebert und mit ihr gelitten.
    Also lesen Sie diesen absolut spannenden Thriller und stellen Sie sich der Frage: Was würden Sie tun?

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  • 5 Sterne

    33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 28.04.2016

    Die 27jährige Estelle Paradise erwacht eines Tages nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus von Dover und hat eine Amnesie. Sie fragt nach ihrer 7 Monate alten Tochter Mia, doch keiner kann ihr Auskunft über sie geben. Da hat sie immer wieder Gedächtnisblitze und ihr fällt einiges, was in der letzten Zeit passiert ist, ein. Ausserdem wurde auf sie geschossen und dabei hat sie ein Ohr verloren. Wie sie nach Dover gekommen ist, weiss sie jedoch nicht, sie war niemals zuvor dort. Ihr Mann Jack besucht sie im Krankenhaus und macht ihr bittere Vorwürfe wegen dem Verschwinden von Mia. Sie hat weder ihn noch die Polizei berichtet. Jack überredet sie dazu, sich in eine Nervenheilanstalt einweisen zu lassen, die auf Gedächtnisverluste spezialisiert ist. Estelle willigt ein und mit Hilfe ihres Arztes kommt immer mehr der Vergangenheit zum Vorschein. Mia war ein Kind, das immerzu geweint hat und Estelle war mit ihren Nerven am Ende. Angeblich wären es nur Koliken, doch es wurde nicht besser mit ihr. Nach einigen Wochen fallen Estelle auch die letzten entscheidenden Tage ihrer Vergangenheit ein und sie beginnt das Rätsel um Mias Verschwinden zu lösen. Mehr will ich hierzu nicht verraten, um die Spannung nicht zu verderben....Das Buch hat mir total gut gefallen. Es gibt immer wieder Sprünge in der Zeit und man kommt dem Ganzen nicht zu leicht auf die Spur. Es ist total fesselnd und spannend geschrieben und ich kann es jedem von ganzem Herzen weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 03.06.2016

    Estelle ist eine überforderte junge Mutter. Die kleine Mia hat mit 7 Monaten immer noch Koliken und schreit sehr viel. Jack, der Vater des Kindes, flüchtet in seine Arbeit als Anwalt. Als er eine Anstellung in Chicago bekommt, lässt er eine frei stehende Wohnung in einem Renovierungshaus für Estelle und Mia herrichten. Der Architekt wohnt eine Etage darüber und soll als Mädchen für alles für sie da sein. Doch plötzlich verschwindet Mia aus der verschlossenen Wohnung und auch alles was Mia gehörte, Fläschchen, Windeln, Spielsachen, alles ist verschwunden. Estelle wendet sich an die Polizei, doch als sie dort ist hat sie Visionen von Blut, sie vermutet, dass sie selbst an dem Verschwinden schuld hat, ja, vielleicht hat sie selbst Mia getötet. Den Gedanken daran hatte sie bei dem vielen Schreianfällen schon mehrmals gehabt. Kurz danach wacht sie im Krankenhaus wieder auf, schwer verletzt, ein Ohr fehlt und sie kann sich an nichts erinnern. Da sie psychisch labil ist und Tabletten nimmt, wird sie nicht in Polizeigewahrsam sondern in eine psychologische Klinik geschickt. Der einfühlsame Therapeut versucht die Amnesie aufzubrechen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. So nach und nach erinnert sich Estelle wieder an die Vorkommnisse.
    Ein psychologisch raffiniert aufgearbeiteter Thriller mit überraschenden Wendungen, immer abwechselnd in der Gegenwart und in Rückblenden spielend. Die Protagonisten sind genau und nachfühlbar beschrieben, die Ängste der jungen Mutter sind nachvollziehbar und äusserst gut beschrieben. Ein Buch das man nur schwer aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca Z., 15.05.2016

    Buch ist sehr spannend, möchte es kaum aus der Hand legen, weil ich das Ende wissen wollte

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  • 4 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 18.06.2016

    Estelle Paradise ist eine junge Mutter, die nicht mehr weiss, was mit ihrem 7 Monate altem Baby geschehen ist. Sie selbst ist nur knapp einem Unfalltod entgangen und leidet seitdem unter Amnesie. In den Tiefen ihres Unterbewusstseins ist irgendwo der Schlüssel zu ihrer Vergangenheit begraben, doch für die Öffentlichkeit ist schnell klar: Estelle ist eine Mörderin, die ihren Gedächtnisverlust nur vorschiebt, um sich der Verantwortung für ihre grausame Tat zu entziehen. Mit Hilfe des Psychiaters Dr. Ari begibt sie sich auf Spurensuche und rekonstruiert Stück für Stück die Ereignisse, kurz vorm Verschwinden ihrer kleinen Mia. Doch die Zweifel lassen sich nicht zerstreuen und Estelle fragt sich unaufhörlich, zu welcher Tat sie fähig sein könnte und ob ihre Sinne sie nicht trügen.

    Dieser Thriller hat es in sich, denn er fokussiert nicht nur ein Tabu-Thema unserer Gesellschaft, sondern erzeugt eine ganz eigene, intensive Atmosphäre die dem Roman seine ständig vorhandene Präsenz gibt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine junge Frau, die sich mit einer schweren postnatalen Depression und einer daraus resultierenden Psychose durchs Leben schlagen muss und der kaum Hilfe angeboten wird. Die Autorin schildert bildlich und damit auch beängstigend die seelische Belastung, die schweren Selbstvorwürfe und die möglichen schrecklichen Konsequenzen, die sich aus dem labilen Gesundheitszustand der Mutter ergeben. Für persönlich Betroffene sind die entsprechenden Textstellen wohl nur schwer zu ertragen, weil sie gezielt die innere Verzweiflung und Leere heraufbeschwören, die ein ständig schreiendes Baby bei der überforderten Bezugsperson hervorrufen.

    Gut die Hälfte des Thrillers beschäftigt sich mit dieser Thematik, ohne wirklich einen Handlungsfortgang zu präsentieren. Genau dieser Umstand führt dazu, dass es von mir Punktabzug gibt, denn ich empfinde die Szenerie als ein Psychogramm einer verirrten Seele und weniger als nervenaufreibenden Thriller. Dafür bekommt der Leser ein wirklich lückenloses Bild des Krankheitsverlaufs geschildert, welches durchaus seine Reize hat. Erst im zweiten Teil des Buches nimmt der Thriller dann Tempo auf, weil die Hauptprotagonistin ihre verschüttete Erinnerung an die Oberfläche holen kann.

    Der Schreibstil liest sich flüssig und auch die Einteilung des Buches in mehrere Teile ergibt Sinn und animiert zum Lesen. Positiv zu beurteilen sind auch die Schriftgrösse und die Handlichkeit des Buches, denn man kann es sich damit richtig bequem machen.

    Fazit: Meine Erwartungen wurden hier nicht ganz erfüllt, weil ich mir mehr Nervenkitzel und ungeahnte Wendungen erhofft habe. Die Entwicklung des Romans ist sehr vorhersehbar, die Verdächtigen stehen bald fest und es gibt kaum Überraschungen. All das sind für mich jedoch wesentliche Bestandteile für einen Thriller. Dennoch konnte mich das Buch fesseln, weil es eine andere Richtung eingeschlagen hat, bei der es kontinuierlich blieb. Ich vergebe insgesamt 3,5 Sterne (aufgerundet 4) für einen Thriller mit psychischer Komponente und gut ausgearbeiteten Charakteren, der ein Gefühl der Beklemmung hervorrufen kann und die Grenze zwischen den Möglichkeiten und den Unwahrscheinlichkeiten gekonnt verwischt.

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