Reform der Tötungsdelikte
Plädoyer für ein Privilegierungskonzept
Über die Reformbedürftigkeit der Tötungsdelikte, insbesondere des Mordparagrafen, besteht in der Strafrechtswissenschaft seit Jahrzehnten ein Konsens. Desgleichen besteht Einigkeit darüber, dass die in Paragraph 211 StGB absolut angeordnete lebenslange...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 21.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Reform der Tötungsdelikte “
Klappentext zu „Reform der Tötungsdelikte “
Über die Reformbedürftigkeit der Tötungsdelikte, insbesondere des Mordparagrafen, besteht in der Strafrechtswissenschaft seit Jahrzehnten ein Konsens. Desgleichen besteht Einigkeit darüber, dass die in Paragraph 211 StGB absolut angeordnete lebenslange Freiheitsstrafe in vielen Fällen keine adäquate Sanktion darstellt. Darüber hinaus gehen die Auffassungen aber auseinander. Anette Grünewald zeigt, weshalb sich Mord als eine Erschwerungsnorm, sei es als Qualifikationstatbestand oder in Form von Regelbeispielen, nicht überzeugend begründen lässt, und plädiert für ein Privilegierungsmodell. Danach ist Mord die einfache vorsätzliche Tötung und damit zugleich der Grundtatbestand, während der Totschlag eine Privilegierung darstellt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anette Grünewald
- 2016, 1. Auflage, VIII, 80 Seiten, Masse: 12,3 x 18,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mohr Siebeck
- ISBN-10: 3161544439
- ISBN-13: 9783161544439
Kommentar zu "Reform der Tötungsdelikte"
0 Gebrauchte Artikel zu „Reform der Tötungsdelikte“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Reform der Tötungsdelikte".
Kommentar verfassen