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Rauch und Schall

 
 
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Goethe kommt zurück aus der Schweiz und hat zu Hause in Weimar plötzlich eine Schreibblockade. Da kann sein kleiner Sohn August noch so still sein und seine Frau Christiane noch so liebevoll um sein Wohl besorgt. Ausgerechnet sein Schwager Christian August...
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Kommentare zu "Rauch und Schall"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 25.10.2023

    Als eBook bewertet

    Rauch und Schall- Schall und Rauch Der grosse Goethe hat eine Schreibblockade, dabei muss er dringend Schreiben. Was kann er nur tun? Wer kann ihm helfen. Vielleicht sein Freund Schiller? Oder ausgerechnet Christian Vulpius der Bruder seiner Geliebten Christiane? Den hat er doch immer nur belächelt... Dieses Buch ist einfach herrlich. Johann Wolfgang von Goethe wird so menschlich beschrieben, wie selten. Der Autor lässt uns zum einen tief in Goethes Arbeit blicken und zum anderen erzählt er von dessen Familie. Christiane und der kleine August und eben Vulpius der Schwager. Beim Lesen war ich ganz nah bei der Familie und musste oft schmunzeln. Aber auch die Schreibversuche und die Einblicke in Goethes Gedanken haben mir sehr gefallen. Ein herrliches Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 25.10.2023

    Als eBook bewertet

    Witzig-spritziges Lesevergnügen

    „Ideen müssen einem zufliegen…“ Ja, wenn das nur immer so wäre - Goethe steckt in einer Schreibkrise, was an und für sich nicht so tragisch wäre, wäre da nicht das Festgedicht für die Herzogin - es will ihm nichts gelingen, als ob alle Inspirationsquellen versiegt wären. Die Zeit drängt. In seiner Not nimmt er Christianes Rat an, die Dienste ihres Bruders Christian August Vulpius – seines Zeichens Bibliotheksregistrator – in Anspruch zu nehmen.

    Der Dichterfürst und der arme Schlucker, der sich mit Lohnschreiberei über Wasser hält - Charles Lewinsky hat eine durchaus originelle Konstellation ersonnen. Das Lesen dieser Seiten war ein gar amüsanter Zeitvertreib, die launige Erzählweise kam durchweg kurzweilig und äusserst beschwingt daher. Zu den beiden Akteuren Goethe und Vulpius gehören natürlich auch Christiane und August, ihr gemeinsamer Sohn und auch der Räuberhauptmann Rinaldo Rinaldini wird aufs Vergnüglichste dargeboten.

    Lewinsky entführt seine Leser mit Leichtigkeit in die damalige Zeit. Historie trifft Fiktion - ein witzig-spritziges Lesevergnügen der Extraklasse.

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  • 4 Sterne

    Kristall, 29.12.2023

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Goethe kommt zurück aus der Schweiz und hat zu Hause in Weimar plötzlich eine Schreibblockade. Da kann sein kleiner Sohn August noch so still sein und seine Frau Christiane noch so liebevoll um sein Wohl besorgt. Ausgerechnet sein Schwager Christian August Vulpius, ebenfalls Schriftsteller und von Goethe verachteter Viel- und Lohnschreiber, kommt ihm in dieser Situation zu Hilfe. Zu einer Hilfe, die Goethe nicht will und doch dringend braucht.“



    Goethe ist von einer Krankheit heimgesucht worden! Er hat eine Schreibblockade oder wie er es nennt „eingetrocknete Gedankentinte“. Man hat es kaum für möglich gehalten und er wohl am aller wenigsten aber so ist es nun. Und dann muss er auch noch Hilfe von einem Menschen annehmen, den er nicht sonderlich achtet: sein Schwager Vulpius, der Ehegatte seiner Schwester. Es scheint für Goethe wahrlich nicht leicht aber er springt über seinen Schatten. Autor Charles Lewinsky schaffte nicht nur wieder eine humorvollen Roman sondern auch einen recht scharfsinnigen. Er beleuchtet Goethe recht intensiv und zeigt eben auf, dass man auch Schwächen hat und diese auch zeigen darf und kann aber es muss auch bei einem selbst ankommen. Man muss es selbst akzeptieren und da gehört eine Menge Courage dazu. Wie gesagt, steckt hier auch eine gute Portion Humor im Text und es war ein Genuss a la Charles Lewinsky dieses Buch zu lesen. Hierfür vergebe ich 4 sehr gute Sterne!

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