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Rabenvatersorgen

 
 
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Mit seinem Krimi um den Mord an dem alleinstehenden und als unbescholten geltenden Lothar Menne in Warburg wendet sich Emlin Borkschert seiner Heimatregion zu und möchte beweisen, dass diese Gegend literarisch höchst lebendig ist.
Die Ermittlungen nimmt...
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Kommentare zu "Rabenvatersorgen"
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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 09.12.2018

    Bei "Rabenvatersorgen" von Emlin Borkschert handelt es sich um einen Krimi.



    Die Warburger Börde im Herzen Deutschlands: Hier, zwischen Diemel und Desenberg, scheint die Welt noch in Ordnung.
    Der alleinstehende Bankangestellte Lothar Menne wird in seinem Haus überfallen und mit mehreren Messerstichen getötet.
    Zunächst widerwillig übernimmt Hauptkommissar Emil Storck von der Kripo Höxter den Fall.
    Mit oftmals unkonventionellen Methoden und akribischer Kleinarbeit taucht er in das Leben des Mannes ein. Stück für Stück bringt er die Fassade des ruhigen Nachbarn und zuverlässigen Arbeitskollegen zum Bröckeln..


    Der Schreibstil ist sehr gut. Die Sätze sind klar formuliert und durch die bildhafte Sprache konnte ich mir hier besonders die Landschaft und die Ortschaften sehr gut vorstellen.

    Der Lokalkolorit kommt nicht zu kurz. Emil und seine Kollegen sind sehr viel zwischen Diemel und Desenberg unterwegs (z.B. Trendelburg, Höxter, Willebadessen u.v.m.)

    Die Spannung beginnt schon auf den ersten Seiten und endet auf der letzen Seite. Mit einem sehr überraschendem Ende.

    Durch die vielen Wendungen, Tatverdächtigen , Motive konnte ich sehr gut mitraten und war bis zum Schluss auf dem Holzweg- so muss ein guter Krimi sein.

    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Durch die tolle Beschreibungen der einzelnen Personen konnte ich mir alle sehr gut vorstellen. Bei einigen konnte ich ihr agieren nachvollziehen.

    Der Plot ist sehr gut konstruiert und plausibel. Die Geschichte ist sehr facettenreich.

    Sehr gut hat mir gefallen, dass der Autor sich auf den Kriminalfall konzentriert hat und das Privatleben der Ermittler wirklich nur am Rande erwähnt wird.

    Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 23.01.2019

    Wer ist denn hier der Rabenvater?

    Rabenvatersorgen ist ein sehr spannender Krimi mit interessanten und kantigen Charakteren, akribischer Ermittlungsarbeit und vielen überraschenden Wendungen. Er lässt sich flüssig lesen, man kann kaum das Buch aus der Hand legen. Alle Charaktere, auch die nur als Nebenerscheinung auftreten sind sorgfältig und stimmig ausgearbeitet. Der Hauptkommisar ist nur allzu menschlich mit seinen speziellen Ecken und Kanten und sehr engagiert, obwohl es am Anfang eher danach aussieht, als wenn seine privaten Problem überhand nehmen. Lange habe ich gerätselt, wer denn der Rabenvater ist und welche Sorgen ihn plagen könnten. Aber auch nur meine Fragen dazu zu verraten, hiesse zu spoilern und das möchte ich dann doch nicht ;-) Was ich verraten kann, alle losen Ende werden tatsächlich zusammengeführt und ergeben ein erstaunliches Bild.
    Von mir gibts eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 21.12.2018

    „...Ja, echt. Rausgehen ist wie Fenster aufmachen. Nur krasser...“

    Das Buch beginnt heftig. Eine junge Frau springt vom Balkon ihres Hauses.
    Dann sind einige Jahre vergangen. Theo will vor seinen Freunden eine Mutprobe bestehen. Dafür dringt er ins Haus von Lothar Menne, um ein Souvenir mitgehen zu lassen. Dort trifft er auf einen Toten.
    Für die Ermittlungen wird Hauptkommissar Emil Storch aus dem Urlaub geholt. Der hat allerdings einige private Probleme.
    Der Autor hat einen fesselnden und gut konstruierten Krimi geschrieben. Der Tote war ein penibler, aber eher unauffälliger Bankangestellter. Die Suche nach Angehörigen läuft erst einmal ins Leere.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Handelnde Personen werden gut beschrieben, wie das folgende Zitat über Frau Niggemann von der Bank zeigt:

    „...Auf eine gewisse Weise strahlte sie Kompetenz aus: Ihre Kleidung, ein blauer Hosenanzug, war zu unprätentiös, die dunkelblonden Haare zu gewöhnlich, die Fingernägel kurz und praktisch...“

    Doch Emil hat schnell das Gefühl, dass die Bank gewisse Dinge unter dem Teppich hält. Gut wird dabei erklärt, wie die Zusammenarbeit der einzelnen Mitarbeiter bei einer Kreditvergabe funktioniert.
    Währenddessen bekommt Emil Besuch von seiner Tochter. Aus ihrem Gespräch stammt das Eingangszitat. Das junge Mädchen möchte die Schule abbrechen. Weder ihre Mutter noch Emil sind davon begeistert.
    Akribisch versuchen Emil und sein Team das Leben von Lothar Menne zu durchleuchten. Sie stossen auf manche Überraschung. Eine besondere Rolle scheint ein Bild zu spielen, das im Hause des Toten verschwunden ist.
    Emil neigt bei seiner Arbeit ab und an zu einsamen Entscheidungen. Seine Mitarbeiter sind darüber nicht immer glücklich.
    Der Mord ist aber nicht der einzige Fall, der die Kriminalisten beschäftigt. In letzter Zeit gab es wiederholt Einbrüche. Als besonderes Stilmittel lässt mich der Autor in kursiv gesetzten Abschnitten das Vorgehen der Täter detailliert verfolgen.
    Der Spannungsbogen ist hoch. Das hängt auch damit zusammen, dass Zeugen und Verdächtige es mit der Wahrheit nicht sehr genau nehmen. Das hat durchaus unterschiedliche Ursachen. Vertuschung ist eine, Scham eine andere.
    Sehr gut werden die Emotionen der Protagonisten wiedergegeben, sei es die Angst einer jungen Frau, die mit Händen greifbar ist, sei es Emils Sorge um die Tochter oder das schlechte Gewissen der Einbrecher.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat viel Facetten und ein überraschendes Ende.

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