Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte / 26 (260) / Witzige Spielgemälde
The series "QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE" (Sources and Research in the History of Literature and Culture) is an established feature among the renowned publications for German Literary Studies. Edited by Mark-Georg Dehrmann...
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Produktinformationen zu „Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte / 26 (260) / Witzige Spielgemälde “
The series "QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE" (Sources and Research in the History of Literature and Culture) is an established feature among the renowned publications for German Literary Studies. Edited by Mark-Georg Dehrmann and Christiane Witthöft, the series presents examples of high-quality scholarship examining literary texts in conjunction with historical cultural phenomena.
Klappentext zu „Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte / 26 (260) / Witzige Spielgemälde “
The series "QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE" (Sources and Research in the History of Literature and Culture), with a rich tradition stretching back to 1874, is an established feature among the renowned publications for German Literary Studies. Edited by Mark-Georg Dehrmann and Christiane Witthöft, the series presents examples of high-quality scholarship examining literary texts in conjunction with historical cultural phenomena, particularly with the other arts. There is an explicit demand for literary studies with a transdisciplinary approach. German literature from the Middle Ages to the present day forms the main focus of the series. As the historical cultural thrust of the series includes aspects of intercultural experience and national perceptions of the other, Quellen und Forschungen is also open to occasional comparative studies. The publications of the series include monographs, doctoral and professorial theses. Works presented for acceptance in the series are required to display scholarly relevance and excellence in method and presentation.
Autoren-Porträt von Stefan Scherer
Der Autor ist Hochschuldozent für Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Scherer
- 2003, VIII, 652 Seiten, Masse: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110177749
- ISBN-13: 9783110177749
Rezension zu „Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte / 26 (260) / Witzige Spielgemälde “
"Wohl die wichtigste Neuerscheinung in der Tieck-Forschung der letzten Jahre. [...] Ein beeindruckendes Panorama des romantischen Dramas."
Kai Kauffmann in: Zeitschrift für Germanistik 1/2006"Der Verfasser entlässt den Leser mit einem Auszug aus Tiecks Die verkehrte Welt: Der Prologus betritt am Ende der Aufführung die Bühne und bittet um Entschuldigung, falls das Stück nicht gefallen haben sollte. Liest man diesen Schluss, wie von Scherer wohl intendiert, als reflexive Befragung der eigenen Untersuchung, kann man nur antworten: Sie hat sehr wohl gefallen!"
Carsten Lange in: Aurora 65/2005
Pressezitat
"Wohl die wichtigste Neuerscheinung in der Tieck-Forschung der letzten Jahre. [...] Ein beeindruckendes Panorama des romantischen Dramas."Kai Kauffmann in: Zeitschrift für Germanistik 1/2006
"Der Verfasser entlässt den Leser mit einem Auszug aus Tiecks Die verkehrte Welt: Der Prologus betritt am Ende der Aufführung die Bühne und bittet um Entschuldigung, falls das Stück nicht gefallen haben sollte. Liest man diesen Schluss, wie von Scherer wohl intendiert, als reflexive Befragung der eigenen Untersuchung, kann man nur antworten: Sie hat sehr wohl gefallen!"
Carsten Lange in: Aurora 65/2005
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