Psychologie im Familienrecht - zum Nutzen oder Schaden des Kindes?
Dieses lebenspraktische Sachbuch greift die öffentliche Diskussion über Ungerechtigkeiten im Scheidungsverfahren, gerichtliche Fehlurteile und familienpsychologische Gutachter als "heimliche Richter" auf. Es beschreibt anschaulich das sehr komplexe System...
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Produktinformationen zu „Psychologie im Familienrecht - zum Nutzen oder Schaden des Kindes? “
Klappentext zu „Psychologie im Familienrecht - zum Nutzen oder Schaden des Kindes? “
Dieses lebenspraktische Sachbuch greift die öffentliche Diskussion über Ungerechtigkeiten im Scheidungsverfahren, gerichtliche Fehlurteile und familienpsychologische Gutachter als "heimliche Richter" auf. Es beschreibt anschaulich das sehr komplexe System der Zusammenarbeit von Gerichten, Gutachtern, Anwälten, Jugendämtern und Verfahrensbeiständen der Kinder und befasst sich insbesondere mit der Arbeit der psychologischen Sachverständigen.Verständlich erläutert der Autor dem Leser die Möglichkeiten für eigenverantwortliche Regelungen mit professioneller Unterstützung bis hin zu gerichtlichen Entscheidungen. Dabei geht er besonders auf die Aufgaben eines psychologischen Gutachters und die für ihn verbindlichen gerichtlichen Verfahrensregeln ein, so dass Eltern in der Lage sind, sich eigenverantwortlich an der psychologischen Begutachtung zu beteiligen.
Mit Hinweisen auf fragwürdige Methoden und häufige Fehlerquellen regt dieses Werk auch zum Mitdenken an und ist sowohl ein Plädoyer für ein gesundes Mass an Psychologie im Familienrecht wie auch eine Warnung vor einer Psychologisierung des Gerichtsverfahrens.
Zielgruppen für dieses Buch sind Eltern und Betroffene, Juristen und andere beteiligte Professionen sowie psychologische Laien mit einem Interesse an dieser Thematik.
Inhaltsverzeichnis zu „Psychologie im Familienrecht - zum Nutzen oder Schaden des Kindes? “
Kindeswohl und elterliche Sorge.- Das Konfliktfeld und die beteiligten Akteure.- Psychologische Hilfen bei Problemen mit elterlicher Sorge und Umgang.- Eigenverantwortliches Handeln und Mitdenken der Eltern bei der Begutachtung.- Hoch eskalierte Trennungskonflikte.- Die Inobhutnahme des Kindes.- Risiken und positive Entwicklungen bei der psychologischen Begutachtung.
Autoren-Porträt von Uwe Tewes
Prof. (i.R.) Dr. Uwe Tewes, Dipl.-Psychologe (Fachrichtung Medizinische Psychologie) Hochschullehrer im Ruhestand, Gutachter für Familienrechtsverfahren, Mitbegründer und Mitglied des Arbeitskreises "Qualitätssicherung im Familienrechtsverfahren" an der Leuphana-Universität Lüneburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Uwe Tewes
- 2016, 2016, XII, 166 Seiten, 166 farbige Abbildungen, Masse: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3662489252
- ISBN-13: 9783662489253
- Erscheinungsdatum: 19.05.2016
Pressezitat
"... legt ein auch für Laien gut verständlich geschriebenes, dabei aber wissenschaftlich psychologisch und rechtlich fundiertes Buch vor. ... für alle Eltern, die in einen familiengerichtlichen Streit "um die Kinder" hineingezogen zu werden drohen genauso einschränkungslos zu empfehlen wie für Familienrichter und -anwälte, die die Verantwortung für das Verfahren im Interesse der Beteiligten nicht an Sachverständige delegieren sondern dieses selbst mitgestalten wollen." (Dr. Torsten Obermann, in: Die Rezensenten, dierezensenten.blogspot.de, 18. September 2016)"... prägnante Einblicke in die relevanten Aspekte geboten. ... Dem Autor ist in der Gesamtschau ein gutes und praxisnahes Buch gelungen, das einen komplizierten, vielseitigen Sachverhalt kompakt und auch für Laien verständlich vermittelt. ... Den beteiligten Professionen gibt es ggfs. wertvolle Denkanstösse zur Überprüfung der eignen Arbeit." (Christoph Haack, in: Praxis der Rechtspsychologie, Jg. 27, Heft 2, November 2017)
"... vermittelt seine forensischen Erfahrungen gut strukturiert und reflektiert. Die Thematik wird aus der Sicht des psychologischen Gutachters verständlich und informativ dargelegt. ... Ein sehr hiIfreicher Ratgeber für Eltern und alle beteiligten Professionen." (Jürgen Heim, in: Spektrum der Mediation, Heft 68, 2017)
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