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Prost, auf die Nachbarn

 
 
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Der amüsante Provinzkrimi mit Kommissar Tischler - von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein.»Wenn es hart auf hart kommt, gewinnt immer der Baum!«
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Kommentare zu "Prost, auf die Nachbarn"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 15.09.2022

    „Du, Constantin?“
    „Ja?“
    „Dein geheimer Trick mit den Leckerlis für die Spusi…“
    „Was ist damit?“ Tischler beschleunigte seine Schritte.
    „Ich glaube, die haben den durchschaut.“
    Seite 79

    Dabei wollte sich Tischler ja nur ein wenig beliebt machen bei der Spurensicherung. Untersucht die doch gerade den Unfallwagen des verunglückten Kurt Lehmann. Dieser war ein unangenehmer Zeitgenosse, ein Anwalt, den man sich holt, wenn man weiss, dass sein Fall aussichtslos ist. Ein Mensch, der Drohbriefe gesammelt hat, wie andere Briefmarken. Und so gibt es viele Verdächtige, als sich herausstellt, dass der Wagen manipuliert wurde. Aber wessen Hass war gross genug?
    Ich liebe Kalpensteins Krimis! Angesiedelt in einem kleinen Örtchen in Bayern mit urigen Charakteren und einer losen, aber interessanten Rahmenhandlung und immer wieder spannenden Fällen!
    Hauptkommissar Tischler ist ein alter Hase, zusammen mit Fink verfolgt er jede Spur und vertraut auch auf seinen Instinkt. Der lässt ihn im Privaten manchmal im Stich und so muss er sich in diesem Band nicht nur wegen des Mordes mit einem Mechaniker herumschlagen. Ich habe da ja schon eine Weile auf den grossen Knall gewartet und mich köstlich dabei amüsiert.
    Aber auch Neueinsteiger kommen mit der Geschichte gut klar, ist doch der Fall in sich abgeschlossen.
    „Prost, auf die Nachbarn“ ist locker und flüssig geschrieben, die Seiten fliegen nur so dahin und der Mord spannend. Spät erst hatte ich den Täter auf dem Schirm und so war ich bis zuletzt gebannt.
    Ich bin immer wieder fasziniert, wenn ein Autor den Spagat schafft, den Leser zwar lange im Dunkeln tappen zu lassen und die Auflösung dann doch noch glaubwürdig rüberzubringen. Aber Friedrich Kalpenstein ist das noch jedes Mal geglückt und ich finde, er wird immer besser!
    Die Nebenpersonen tragen sehr zum Unterhaltungswert des Buches bei! Die Sekretärin, die grässlichen Kaffee kocht oder der Junggeselle Fink in seinem Trachtenjanker, der seine Mutter gar zu sehr in die Ermittlungen einweiht.
    Mit der bewährten TUF-Methode liess sich der Fall dann doch lösen und ich freue mich sehr aufs nächste Mal!
    Fazit: Ein spannender und unterhaltsamer Provinzkrimi, Fortsetzung ausdrücklich erwünscht!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 03.05.2022

    Na dann, prost!

    Kommissar Tischler, Band 4: Kurt Lehmann, ein umstrittener Rechtsanwalt im Ruhestand, kommt bei einem Autounfall ums Leben. Einfach ein tragisches Unglück? Nein, denn die ersten Untersuchungen ergeben, dass am Fahrzeug manipuliert wurde. Ein neuer Fall für Hauptkommissar Constantin Tischler und sein Team…

    Erster Eindruck: Dackel Resi ist wieder prominent auf dem Cover vertreten – wie immer ein Topmodel!

    Dies ist Band 4 einer Reihe, kann aber ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden (es ist jedoch schöner, das Polizeiteam von Anfang an zu begleiten).

    Das Unfallopfer Kurt Lehmann war auch über die Grenzen von Brunngries hinaus bekannt – und gefürchtet. Bei Fällen, in denen die Schuld seiner Mandanten eigentlich schon klar war, hat er es trotzdem immer wieder geschafft, sie vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren – sehr zum Leidwesen der Ankläger, die sodann an der Richtigkeit des Rechtssystems zweifelten.

    „Wenn es hart auf hart kommt, gewinnt immer der Baum!“

    Für Constantin Tischler kein einfacher Fall, denn irgendwie gibt es wohl sehr viele, die etwas gegen den verstorbenen Rechtsanwalt gehabt haben, aber trotzdem gibt es keine heisse Spur. Das Sichten der gesammelten Drohbriefe – fein säuberlich abgeheftet – hilft nicht weiter. Da das Fahrzeug des Rechtsanwalts kurz vor dem Unfall in der Autowerkstatt war, befragt Constantin auch den Besitzer der Werkstatt, dem er auch seinen eigenen, heissgeliebten Oldtimer anvertraut. Dieses Mal gibt es jedoch unerfreuliche Erkenntnisse in punkto Oldtimer. Doch zurück zum Fall: Felix Fink ist natürlich wieder mit dabei und dieses Mal ist sogar seine Mama beruflich in die Angelegenheit eingebunden…

    Humor, Oldtimer- und Kaffeeliebe, die T-U-F-Methode, Rache – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Polizeioberrat Schwenk macht wie üblich Druck aufs Team, Felix‘ Mama plaudert wie eh und je (selbstverständlich erzählt sie gewisse Dinge nur ganz im Vertrauen weiter)... Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich auf die Fortsetzung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Lisa0312, 19.06.2022

    Zum Inhalt:

    »Wenn es hart auf hart kommt, gewinnt immer der Baum!«

    Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Da an dem Unfall ausser dem Opfer einzig ein Baum beteiligt war, deutet alles auf ein tragisches Unglück hin. Erste Untersuchungen ergeben jedoch, dass an dem Unfallfahrzeug manipuliert wurde.

    Hauptkommissar Tischler ermittelt!

    Unzählige Drohbriefe, die in Lehmanns Haus gefunden werden, helfen Tischler nicht wirklich dabei, den Täterkreis einzugrenzen. Wer also hat dem Anwalt den letzten Prozess gemacht?


    Meine Meinung :

    Ach was für eine Freude es mal wieder war,einen Ausflug nach Brunngries zu meinen bayrischen Lieblingsermittlern Tischler umd Fink.zu machen. Ich habe herzlichst gelacht da die beiden einfach ein Dreamteam sind.Die Mama Fink war ganz zu meiner Freude auch wieder mit von der Partie und hat kräftig mitgemischt und Dackeldame Resi hat zum Glück auch nicht gefehlt. So richtig ne Ahnung was wer wo, das passende Motiv hatte den alten Rechtsverdreher nach dem Leben zu trachten, hatten weder Tischler noch Fink oder ich selbst als Leser. Spuren gabs einige ,die alle verfolgt wurden. Ich persönlich hatte aber dann , ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Vermutung, die dann auch gepasst hat. Was aber dem Lesegenuss keinesfalls geschadet hat. Der Schreibstil war locker flockig, mit viel Humor und am Ende wurde Brunngies mal wieder sicher gemacht,dank der tollen Ermittlungen von Tischler und Fink. Was will man als Leser mehr. Ich freue mich schon sehr auf weiter Fälle von den beiden.

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