Private Spenden für die Kultur in Deutschland
Bestandsaufnahme, Analyse, Perspektiven
Der grösste Kulturfinanzierer in Deutschland ist der Bürger. Zunächst als Marktteilnehmer, dann als Spender und in dritter Linie als Steuerzahler. Diese Aussage ist vor dem Hintergrund einer Tradition, die stets den Staat als grössten Kulturförderer sieht und...
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Produktinformationen zu „Private Spenden für die Kultur in Deutschland “
Der grösste Kulturfinanzierer in Deutschland ist der Bürger. Zunächst als Marktteilnehmer, dann als Spender und in dritter Linie als Steuerzahler. Diese Aussage ist vor dem Hintergrund einer Tradition, die stets den Staat als grössten Kulturförderer sieht und das private Engagement in eine Ergänzungsfunktion abdrängen will, ein Paradigmenwechsel. Dass nach der Kulturwirtschaft, deren Beitrag seit langem bekannt ist, das bürgerschaftliche Engagement den zweiten Rang in der Finanzierung von Kultur in Deutschland hat, ist ein überraschendes Ergebnis. Diese Aussage wurde nur möglich, weil die Enquete-Kommission dieses Engagement, das private Spenden für Kultur, in einem Gutachten eigens untersuchen liess, ausdrücklich unter Einbeziehung der Zeitspenden. Mit der Erstellung war das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt Universität zu Berlin beauftragt. Das Gutachten wurde im September 2006 von der Enquete-Kommission Kultur in Deutschland angenommen.
Klappentext zu „Private Spenden für die Kultur in Deutschland “
"Der grösste Kulturfinanzierer in Deutschland ist der Bürger. Zunächst als Marktteilnehmer, dann als Spender und in dritter Linie als Steuerzahler." Diese Aussage ist vor dem Hintergrund einer Tradition, die stets 'den Staat' als grössten Kulturförderer sieht und das private Engagement in eine Ergänzungsfunktion abdrängen will, ein Paradigmenwechsel. Dass nach der Kulturwirtschaft, deren Beitrag seit langem bekannt ist, das bürgerschaftliche Engagement den zweiten Rang in der Finanzierung von Kultur in Deutschland hat, ist ein überraschendes Ergebnis. Diese Aussage wurde nur möglich, weil die Enquete-Kommission dieses Engagement, das private Spenden für Kultur, in einem Gutachten eigens untersuchen liess, ausdrücklich unter Einbeziehung der Zeitspenden. Mit der Erstellung war das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt Universität zu Berlin beauftragt. Das Gutachten wurde im September 2006 von der Enquete-Kommission 'Kultur in Deutschland' angenommen. Es erscheint als Band 2 in der Buchreihe MAECENATA SCHRIFTEN. Weitere Informationen unter www.maecenata.eu
Autoren-Porträt von Rainer Sprengel, Rupert Graf Strachwitz
Sprengel, Rainer, Dr., Redakteur BBE-Newsletter und BBE Europa-Nachrichten und Fellow am Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin Rupert Graf Strachwitz, Dr. phil., geboren 1947, engagiert seit mehr als 30 Jahren für die Gemeinnützigkeit. 1989 gründete er die Maecenata Management GmbH und blieb bis 2011 dessen geschäftsführender Gesellschafter. 1997 wurde er auch Direktor des heutigen Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rainer Sprengel , Rupert Graf Strachwitz
- 2008, 115 Seiten, 35 Abbildungen, Masse: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg
- ISBN-10: 3828204309
- ISBN-13: 9783828204300
- Erscheinungsdatum: 10.03.2008
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