Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien
Eine konstruktive Kritik der hobbesianischen Vertragstheorie
Der Status quo in zeitgenössischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die für alle Bürger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen überzeugend ist. Im...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 121.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien “
Klappentext zu „Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien “
Der Status quo in zeitgenössischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die für alle Bürger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen überzeugend ist. Im ersten Teil wird Thomas Hobbes' klassische Vertragstheorie, die Spieltheorie sowie James Buchanans ökonomische Vertragstheorie kritisch diskutiert. Die im zweiten Teil entworfene kontextbezogene Vertragstheorie analysiert eine Gesellschaft, in der Egoisten, moderate Altruisten und moralische Idealisten interagieren. Sie zeigt, dass ein Verfassungsstaat für fast alle Bürger interessenkompatibel ist, weil er Interaktionsprobleme vermeidet, die im Naturzustand, einem Sklavenstaat, einer Moraldiktatur und einem Minimalstaat auftreten würden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Kühnelt
- 2010, 331 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110327317
- ISBN-13: 9783110327311
Kommentar zu "Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien"
0 Gebrauchte Artikel zu „Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien".
Kommentar verfassen