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Plötzlich Shakespeare

Roman
 
 
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ZWEI SIND EINER ZU VIEL!

Wenn Mann und Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt!

Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein...
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Kommentare zu "Plötzlich Shakespeare"
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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 01.12.2014

    Wie schon "Mieses Karma" hat mir nun auch "Plötzlich Shakespeare" ausgesprochen gut gefallen. Der Autor versteht es einfach, unterhaltsame Geschichten zu schreiben, die gleichzeitig einen tieferen Sinn vermitteln.
    Hier geht es um die "wahre Liebe" und wie auch schon in "Mieses Karma" um die Wiedergeburt der Seele.

    Rosa, eine klischeehafte, wahrlich nicht perfekte, aber genau deshalb auch wahnsinnig liebenswerte Frau, fährt, im wahrsten des Sinne des Wortes, in einen männlichen Körper ein. Nun muss sie nicht nur im 16. Jahrhundert klar kommen, sondern sich zu allem Übel auch noch mit dem berühmten William Shakespeare einen, wohl angemerkt, männlichen Körper teilen...

    Klingt witzig? - Ist es auch!
    Und warum das Ganze? Na weil Rosa herausfinden soll, was im Leben die wirklich "wahre Liebe" ist.
    So viel kann ich euch verraten: Sie findet es heraus! ;-) Und zwar auf mehrere Arten: auf eine einerseits unglaublich lustige und peinliche, aber auch auf eine ebenso lebensgefährliche Weise.
    Dabei hat Rosa auch einige wissenswerte Erkenntnisse errungen, wie zum Beispiel, dass die Seele weder männlich noch weiblich ist, oder dass wir Menschen der Gegenwart viel zu schlecht drauf sind, dafür, dass es uns so gut geht.

    All das war so herrlich locker leicht, amüsant und interessant zu lesen, dass ich "Plötzlich Shakespeare" sehr gerne weiterempfehle. Zumal das Buch wohl auch den schönsten, berührendsten Abschluss hatte, den ich seit langem gelesen habe. Die 5 Sterne hat es redlichst verdient!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 01.12.2014

    Wie schon "Mieses Karma" hat mir nun auch "Plötzlich Shakespeare" ausgesprochen gut gefallen. Der Autor versteht es einfach, unterhaltsame Geschichten zu schreiben, die gleichzeitig einen tieferen Sinn vermitteln.
    Hier geht es um die "wahre Liebe" und wie auch schon in "Mieses Karma" um die Wiedergeburt der Seele.

    Rosa, eine klischeehafte, wahrlich nicht perfekte, aber genau deshalb auch wahnsinnig liebenswerte Frau, fährt, im wahrsten des Sinne des Wortes, in einen männlichen Körper ein. Nun muss sie nicht nur im 16. Jahrhundert klar kommen, sondern sich zu allem Übel auch noch mit dem berühmten William Shakespeare einen, wohl angemerkt, männlichen Körper teilen...

    Klingt witzig? - Ist es auch!
    Und warum das Ganze? Na weil Rosa herausfinden soll, was im Leben die wirklich "wahre Liebe" ist.
    So viel kann ich euch verraten: Sie findet es heraus! ;-) Und zwar auf mehrere Arten: auf eine einerseits unglaublich lustige und peinliche, aber auch auf eine ebenso lebensgefährliche Weise.
    Dabei hat Rosa auch einige wissenswerte Erkenntnisse errungen, wie zum Beispiel, dass die Seele weder männlich noch weiblich ist, oder dass wir Menschen der Gegenwart viel zu schlecht drauf sind, dafür, dass es uns so gut geht.

    All das war so herrlich locker leicht, amüsant und interessant zu lesen, dass ich "Plötzlich Shakespeare" sehr gerne weiterempfehle. Zumal das Buch wohl auch den schönsten, berührendsten Abschluss hatte, den ich seit langem gelesen habe. Die 5 Sterne hat es redlichst verdient!

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