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Playa de Palma

Abgrundtief. Krimi
 
 
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Vor zwölf Stunden plante sie noch ihren eigenen Tod. Jetzt war sie auf der Suche nach einem Mörder.
Levke Sönkamp hat alles verloren. Auf Mallorca möchte sie noch einmal die Orte besuchen, an denen sie und ihr Mann Max so glücklich waren. Dabei trifft sie...
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Kommentare zu "Playa de Palma"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 30.07.2018

    Zum Klappentext:
    Vor zwölf Stunden plante sie noch ihren eigenen Tod. Jetzt war sie auf der Suche nach einem Mörder.
    Levke Sönkamp hat alles verloren. Auf Mallorca möchte sie noch einmal die Orte besuchen, an denen sie und ihr Mann Max so glücklich waren. Dabei trifft sie im idyllischen Valldemossa auf die neunzehnjährige, frisch verliebte Insa. Das Mädchen und ihr Freund erinnern Levke an sich selbst, als in ihrem Leben noch alles gut war.
    Als Insa kurz darauf an der Playa de Palma tot aufgefunden wird, kann Levke nicht wie Chefinspektor Barceló an einen Selbstmord glauben. Wenigstens für diesen sinnlosen Tod muss es einen Schuldigen geben!
    Gemeinsam mit dem Journalisten Rafael macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Grund, warum Insa sterben musste.
    Doch bald schon fürchtet Levke um ihr eigenes Leben …

    Mein Leseeindruck:
    Der Klappentext und das wunderbar passende Buchcover hatten mich neugierig auf das Buch gemacht. Ich wurde hier keineswegs enttäuscht. Mich erwartete ein wunderbares und sehr spannendes Buch, was ich kaum aus der Hand legen konnte. Hier standen nicht der Mord im Mittelpunkt, wie man es eigentlich von einem Krimi gewohnt ist, sondern die Geschichte um Levke und ihre Gefühlswelt im Bezug auf die vorangegangenden Ereignisse. Ausser auf Levke trifft man noch auf den interessanten Journalisten Rafael und auf den charmanten Chefinspektor Barceló, welcher sich um Levke sorgt. Die Geschichte war so raffiniert geschrieben, dass mich die Autorin damit ganz fix um den Finger wickeln konnte und mich immer neugieriger auf des Ende machte. Ein wunderbares Ende schliesst das Buch ab, obwohl hier einiges offen gelassen wurde, womit einer Fortsetzung nichts im Wege stehen sollte.

    Mein Fazit:
    Ein wunderbarer Sommerkrimi mal auf eine ganz andere Art geschrieben und sehr emotional. Ein ganz klarer Lesetipp und volle 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 07.05.2018

    aktualisiert am 10.05.2018

    Levke hat vor einem Jahr ihre grosse Liebe Max und ihre beiden Töchter bei einem Unfall verloren. Seitdem hat sie jeglichen Halt im Leben verloren und möchte einen Schlussstrich ziehen.
    Sie fliegt nach Mallorca, um dort noch einmal alle Plätze aufzusuchen, an denen sie gemeinsam mit Max war.
    In Valdemossa trifft sie Insa und Florian, die gerade frisch verliebt sind. Kurz darauf wird sie in ihrem Hotel Zeuge davon, wie die junge Frau zu Tode kommt.
    Sie ist geschockt und anders als der ermittelnde Inspektor, davon überzeugt, dass es kein Selbstmord war. Gemeinsam mit Anna, der Freundin der Toten,stellt sie eigene Ermittlungen an.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte hat mich gleich zu Beginn in ihren Bann gezogen. Die einzelnen Figuren waren sehr gut und detailiert beschrieben, mein Kopfkino sprang sofort an.
    Ausserdem gefielen mir die Beschreibungen der schönen Insel Mallorca.
    Der Balanceakt zwischen Ermittlungen und Privatleben des Inspektors ist der Autorin gut gelungen. Die Nebenfiguren wurden harmonisch in die Geschichte eingefügt.
    Auch wenn es keine durchgehende Hochspannung gab, gelang es durch immer neue Wendungen, das Interesse nicht abflauen zu lassen.
    Weil am Ende einige Fragen im privaten Umfeld offen blieben, hoffe ich sehr auf eine Fortsetzung.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 18.05.2018

    Ein Regionalkrimi der insbesondere durch seine stimmungsvolle Mallorca-Atmosphäre und authentische Charaktere besticht

    Meine Meinung:
    „Playa de Palma - Abgrundtief“ ist der Auftakt einer neuen Mallorca-Krimireihe der deutschen Schriftstellerin Stina Jensen (bekannt u.a. durch die „Insel-Farben“-Reihe). Zusammen mit der durch und durch sympathischen Protagonistin Levke Sönkamp kommen wir als Leser auf der „liebsten Ferieninsel der Deutschen“ an – nur dass Levke aus einem sehr traurigen Anlass hier ist. Durch Zufall wird sie bald in die Geschehnisse rund um einen ungeklärten Todesfall hineingezogen, was nicht nur den kriminalistischen Spürsinn in ihr weckt…

    Die Geschichte beginnt mit leisen Tönen in Moll und stets begleitet von einer allumfassenden Traurigkeit, die Levke umgibt. Auf ihrer kleinen Tour durch bekanntere und unbekanntere Stätten auf Mallorca gibt es vom Start weg sehr viel authentisches Mallorca-Feeling, das mir von Anfang an sehr gut gefallen hat und das sich konsequenter Weise bis zum Schluss fortgesetzt hat. Hier merkt man schnell, dass Stina Jensen Mallorca selbst sehr oft bereist hat.

    Die eigentliche Krimihandlung setzt dabei erst nach rund einem Drittel des Buches ein und es handelt sich um einen ganz klassischen, soliden Krimiplot. Relativ unblutig und ohne viele Leichen stehen die Ermittlungen im „whodunit“-Stil im Vordergrund. Geschickt werden ein paar Verdächtige ins Spiel gebracht, allerdings habe ich die endgültige Auflösung schon vergleichsweise früh vorhergesehen, so dass es am Ende für meinen Geschmack ein bisschen überraschender hätte sein dürfen. Dafür wird es am Ende durchaus nochmal spannend und ein bisschen actionreich, obgleich Stina Jensen hierfür die Hilfe des Zufalls nutzt.

    Neben der schönen Mallorca-Atmosphäre besticht dieser Regionalkrimi durch die unterschiedlichen, glaubwürdigen Hauptcharaktere und deren Entwicklung im Verlauf der Story, insbesondere bei der Protagonistin Levke. Aber auch der Chefermittler Jordi Barceló, der ständig im Zwiespalt zwischen Job und privaten Problemen mit seinem pubertierenden Sohn Mateo und seiner Ex-Frau hin- und hergerissen ist, sowie der attraktive junge Reporter Rafael haben mir durchaus gut gefallen.

    Insgesamt knappe vier Sterne von mir.

    FAZIT:
    Trotz vorhersehbarem Krimiplot und eher schwacher Spannung hat mich dieses Buch durch seine tolle Atmosphäre und markige Charaktere gut unterhalten.

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