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Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka

 
 
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Der BILD- und Kindle-#1-Bestseller von Jana Portas: ein hinreissender Roman über das weite Argentinien und die grosse Liebe

Ein Neuanfang in Argentinien, jede Menge kuschliger Alpakas - und ein sexy Gaucho mit einem Geheimnis
...
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Kommentare zu "Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 20.04.2023

    „Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka“ von Jana Portas ist ein gelungenes und humorvolles Debüt der Autorin.
    Die 27-jährige Kindergärtnerin Amy hat gerade eine richtige Glückssträhne. Nicht. Erst explodiert ihr Gasherd beim Kuchenbacken für ihren Langzeitfreund, der sich noch am gleichen Abend, ihrem vierten Jahrestag, von Amy trennt. Zudem hat sie gerade ihren Job gekündigt und blickt in eine noch ungewisse berufliche Zukunft. Da kommt der Brief ihrer Tante Morena gerade recht. Darin bittet sie Amy, zu ihr nach Argentinien zu kommen und ihr bei der touristischen Vermarktung ihrer Farm zu helfen. Ein paar Wochen später steht Amy mit ihrem Rucksack in der argentinischen Pampa und muss sich mit der ungewohnten Kultur und einem mürrischen Gaucho auseinandersetzen.

    Cover und Titel versprechen eine humorvolle und abenteuerliche Lovestory und genau das bekommt man auch. Das Debüt von Jana Portas liest sich leicht und locker und man spürt ihre besondere Verbindung zu Argentinien. Es macht Spass, die leicht chaotische Amy auf dem Trip ihres Lebens zu begleiten, wo sie nicht nur sich selbst, sondern auch das passende männliche Gegenstück findet. Ob es sich dabei vielleicht um ein wuscheliges Alpaka handelt, sollte man unbedingt selbst im Buch herausfinden.
    Es ist so herrlich witzig beschrieben, wie Sonnenschein und Chaosqueen Amy durch ihren Alltag stolpert. Erst ihr Freund Ben lässt dunkle Schatten auf ihre bunte Welt fallen und so hinterfragt Amy ihr Leben in allen Punkten. Ihre Entwicklung ist toll beschrieben und ich liebe ihre Verwandlung vom people pleaser zur toughen und leidenschaftlichen Argentinierin.
    Im Liebeskarussell sitzen neben Amy der düster attraktive Gaucho Nicolás, der sie pausenlos provoziert, und ihr Ex Ben, der nach der Trennung merkt, was er an Amy verloren hat.
    Absolut positiv ist in dieser Story, dass die Charaktere keine Klischees verkörpern, sondern alle ihre guten und schlechten Seiten haben. Dies macht die Figuren authentisch und die Handlung noch mitreissender. Der Mix aus Romantik, Spannung, Humor und Emotionen ist für mich ganz klar gelungen. Und zudem ist der Schauplatz Argentinien einfach faszinierend und grossartig beschrieben.

    Mein Fazit:
    Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yasmin G., 31.07.2023

    Inhalt
    Nachdem sie ihren Job gekündigt und ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat, kommt Amy das Angebot ihrer Tante ganz gelegen. Diese besitzt eine Estancia in Argentinien und benötigt dringend Hilfe bei der Vermarktung. Doch auf der Farm lernt Amy nicht nur ein paar flauschige Alpakas, sondern auch einen sehr verschlossenen Gaucho kennen…

    Meine Meinung
    Mich hat die Geschichte von Anfang an sehr gut mitgenommen. Amy war für mich eine gut nachvollziehbare Hauptperson, sie ist sympathisch, kommt in der neuen Umgebung nicht sofort mit allem und allen gut klar, ist aber auch nicht wie in anderen Geschichten so eine typische „verwöhnte Grossstadtzicke“, die sich für alles zu gut ist und nichts machen möchte. Die Menschen auf der Estancia finde ich grösstenteils auch sehr sympathisch und es entstehen einige süsse und witzige Momente zwischen ihnen und Amy.
    Nicolas dagegen ist, wie im Klappentext beschrieben, eher schweigsam und zurückgezogen und die anderen um ihn herum liefern für sein Verhalten zunächst plausible Aussagen. Dann aber kommen irgendwann einige wenige Kapitel aus seiner Sicht – an den richtigen Stellen, ohne die Spannung zu minimieren – die sein Verhalten tatsächlich erklären und dadurch wird auch er mit der Zeit immer sympathischer.
    Gut gefallen hat mir zudem der kleine Einblick in das Leben, den Alltag und die Kultur der Argentinier, weil mir vieles davon tatsächlich neu war.
    Der Schreibstil und das Verhältnis aus Spannung, Humor und romantischem Aspekt haben mir sehr gut gefallen.

    Fazit: Sehr schöne Geschichte, gern auch für zwischendurch zum entspannten Abschalten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 13.05.2023

    Chaosqueen trifft auf Alpakas


    Auf hell gelb über rose in hellbrau und rot übergehendes Cover lese ich den Autorennamen JANA PORTAS, dann folgt ein süsses weisses Alpakakind. Darüber steht der Titel. Dieses Cover und der Titel "Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka" haben mich sofort begeistert und dafür gesorgt, dass ich das Buch lesen musste.

    Amy, 27-jährige Helikoptertochter mit argentinischen Wurzeln, backt für ihren langjährigen Freund Ben erstmals einen Kuchen. Er soll was besonderes sein. Etwas besonderes ist der Kuchen eh, denn Amy hat zuvor noch nie gebacken. Sie erwarte innerlich, dass er heute, zu ihrem 4-jährigen Jubiläum mit einem Verlobungsring um ihre Hand anhalten will. Sie ist sehr aufgeregt. Abgelenkt durch ein Telefonat verpasst sie, nach dem Backofen zu sehen. Der Schokokuchen ist verbrannt. Doch sie hat Zeit für einen zweiten. Diesmal kommt es zum Schlimmsten: die Flamme im Gasofen ist aus, obwohl sie das Gas aufgedreht hatte. Sie weiss nicht seit wann. - Als sie die Flamme erneut anfacht, kommt es zu einer Explosion, die ihr die Haare und das Gesicht versengt. Und das ist der Anfang vom Ende dieses Jubiläumstages. Ja, sogar die Beziehung mit Ben wird heute von ihm beendet. Im Kindergarten hatte sie auch gekündigt, sie würde jetzt mehr Übersetzungen machen. Sie fühlt sich mies, so vogelfrei.

    Da kommt ihr der Brief einer Cousine ihres Vaters, die sie Tante Morena nennt, aus Argentinien gerade recht. Sie bittet sie, nach Argentinien zu kommen und ihr zu helfen, die Estancia für Touristen zu öffnen. Zwar ist die Estancia in Argentinien über 1100 km von München entfernt, doch Amy sieht es so, dass sie nichts falsch machen kann. Gegen die Wünsche ihrer Eltern lässt sie sich darauf ein.
    Und so begibt sie sich wenige Wochen später auf das Abenteuer Argentinien.

    Und dieses Abenteuer hat die Autorin Jana Porter derart schön und spannend geschildert, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Sie schreibt von den Weiten Argentiniens, den Gauchos, wilden Hunden und den süssen, wuscheligen Alpakas. Und von einem recht verschlossenen möchtegern-Gaucho, Nicolas. Ein verschlossener Mann mit einem düsteren Geheimnis.

    Der Debütroman von Jana Porter kann nur ein Erfolg werden. Sie hat so viel Selbstironie (Amy) und Schalk zwischen den Zeilen versteckt, witzige Situationen geschildert - dazu kommt ein Papagei namens Messi - , uns die argentinischen Temperamente erleben und auch mitzittern lassen. Der Roman wird überwiegend von Amy in der Ich-Form geschildert.

    Die Autorin hat alle Protagonisten sehr gut beschrieben und es dauerte nicht lange, da wurde das Lesen für mich zur Sucht. Und weil es so schade war, dass der Roman zu Ende ging, hab ich auch den Anhang bis zum letzten Buchstaben gelesen. Ich hoffe, dass Jana Porter weiter Romane schreiben wird, ihr Schreibstil ist mitreissend.

    Ich bin sehr begeistert und empfehle diesen Roman unbedingt, er bekommt von mir die höchste Benotung.

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