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Peter kommt später / Frau Huber ermittelt Bd.3

Frau Huber ermittelt. Der dritte Fall
 
 
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Frühling in Glaubenthal - Da wird nicht nur der Spargel gestochen ...
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Kommentare zu "Peter kommt später / Frau Huber ermittelt Bd.3"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 22.02.2023

    Als Buch bewertet

    Immer im Frühling kommt Peter der Bäcker zweimal in der Woche nach Glaubenthal. Hier verkauft er seine Bäckereiprodukte. Sein VW-Bus mit der Theke ist sehr beliebt. Er selber ist bei den Frauen beliebt. Eines Tages ist jedoch alles anders. Peter kommt ins Dorf, mit ihm aber auch der Tod. Dies ist bereits das dritte Buch dieser Reihe. Die Huberin, ist mir ans Herz gewachsen. Was man merkt beim Lesen ist, dass der Humor etwas bitterböse und vielleicht sogar grenzwertig ist. Beim Lesen versteht man die eigentümliche Stimmung im Dorf sehr gut. Die Huberin gräbt bei ihren Recherchen recht tief. Bald einmal kommt die nationalsozialistische Gesinnung des Dorfes ans Licht. Auch die damit verbundenen Verbrechen der Vergangenheit erscheinen erneut. Das schlägt sich in der Stimmung in diesem Buche nieder. Der Anfang war etwas schwer, doch bald einmal wird die Geschichte spannend. Diese Ausgabe ist etwas ernster als die Vorgänger. Empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 23.03.2023

    Als eBook bewertet

    „Was denkst du? Haben wir damals alles richtig gemacht?“
    „Richtig? Richtig gibt es nicht. Nur gemacht oder nicht gemacht.“
    „Bist ein guter Mensch!“
    „Gut? Auch gut gibt es nicht. Nur das, woran wir glauben, die Grundsätze, nach denen wir handeln. Was gut für den einen ist, kann schlecht für den anderen sein. (…)“

    Und schlecht sieht es aus für Tante Herta! Sie wird tot aufgefunden, just an ihrem 99. Geburtstag ermordet. Mit einem Relikt aus einer Zeit, von der wir uns wünschen, es hätte sie nie gegeben. Helga ermittelt und wühlt dabei tief im braunen Schlamm der Vergangenheit.
    Helga lässt nicht locker, keine Ruhe hat sie, weil wer will einer wie Tante Herta, die so vielen geholfen und sie aufgezogen hat, was Böses?! Anscheinend viele, denn kurz darauf sind auch Helga und der alte Bibliothekar Alfred in Gefahr!
    Wer Thomas Raabs Reihe rund um die rüstige Helga kennt, der weiss, worauf er sich einlässt. Skurrile Situationen, noch eigenwilligere Persönlichkeiten, Einblicke in ein bodenständigeres, rückschrittlich wirkendes Leben auf dem Land. Was mich bei den ersten beiden Bänden begeistert hat, war mir hier im dritten einen Zacken zuviel.
    Zuviele Albträume, die auch Visionen sein können, verliebte Ermittler, die aber eigentlich nichts über die Angebetene wissen, Nebenstränge, Verwirrung, eigenwillige Sprache, …
    Der Mord ist so furchtbar auf mehreren Wegen, die Aufklärung schwierig und vieles wird wohl auf ewig im Dunkeln bleiben.
    Leider scheint auch irgendwo zwischen Lektorat, Korrektorat und Satz Einiges verloren gegangen zu sein. Ein Tobi wird zum Toni, zwei Kinder im Auto drei, Elfie zu Eflie, von eher willkürlich gesetzten Kommata, die das Ganze schwer leserlich machen, rede ich gar nicht an.
    So leids mir tut, diesmal hat es für mich nicht funktioniert.
    Fazit: Der dritte Band der Reihe rund um Helga, noch schräger als die ersten beiden, für mich etwas zuviel davon.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist Frühling in Glaubenthal. Alles könnte so schön sein, doch zuerst verschandelt ein Bürgermeisterwahlplakat das Dorf und dann liegt die Brucknerwirtin auch noch tot mit dem Gesicht im Kaiserschmarrn. Das sieht erst nach Unfall aus, hat aber Wirkung auf das Wahlergebnis. Denn zufällig ist sie die Mutter des Siegers. Doch es kommt noch heftiger, wird doch auch noch die Dorfälteste, Tante Hertha, ermordet. Hannelore Huber muss der wieder völlig falsch ermittelnden Polizei erneut helfen.

    Thomas Raab lässt Frau Huber in "Peter kommt später" zum dritten Mal im beschaulichen Glaubenthal ermitteln. Ein Dorf, in dem man sich durchaus wohl fühlen könnte - trotz der ziemlich skurrilen Einwohner, bei denen man nie so wirklich weiss, wo man dran ist. Frau Huber jedoch hat sich bei mir alle Sympathiepunkte erobert. Sie ist diejenige, die das Heft in die Hand nimmt und das Herz am rechten Fleck trägt. Ohne sie würde die Polizei wohl keinen Mörder dingfest machen können. Thomas Raab verbreitet auch in diesem Krimi wieder gute Laune durch seinen doch recht schwarzen Humor. Allerdings findet man hier auch tiefsinnige Szenen, über die man zum Verständnis des Buches nachdenken muss. Wie gewohnt schreibt Thomas Raab auch hier locker und leicht, so dass man dieses Buch sehr zügig lesen kann. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der Sinn für besonderen Humor hat!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 17.03.2023

    Als eBook bewertet

    Witzig und ganz okay

    In Glaubenthal geht es mal wieder drunter und drüber. Nicht nur die Bürgermeisterwahl steht an, sondern auch ein paar Tote bringen das Dorfleben durcheinander. Zuerst wird die alte Brucknerwirtin mit dem Gesicht im Kaiserschmarrn liegend aufgefunden und kurz darauf wird die Dorfälteste Herta ermordet. Hanni Huber greift der Polizei wieder tatkräftig unter die Arme und bringt schreckliche Geheimnisse ans Licht, die sehr gefährlich für Hanni werden...

    Das Cover passt wunderbar zu den vorherigen Büchern der Reihe und das Orange sticht ins Auge.

    Nachdem Band 1 so gar nichts für mich war, Band 2 jedoch kurzweilig und witzig, war ich gespannt auf den dritten Teil. Dieser beginnt leider etwas zäh und ist oft verwirrend, obwohl ich die Vorgänger ebenfalls gelesen habe. Den Perspektivenwechsel finde ich gut gelungen, man erlebt die Geschehnisse nicht nur zum Beispiel aus Hannis Sicht, sondern wird auch in die Ermittlungen der Polizei eingebunden. Der schwarze Humor ist wieder sehr präsent, ich musste beim Lesen oft schmunzeln. Die Stimmung des Buches passt gut zu den ernsten Themen des Buches: ungeklärte nationalsozialistische Verbrechen und Kritik an der Gesellschaft. Die Auflösung hat mir dann wieder gut gefallen und der Showdown am Ende ist fesselnd.

    Ich habe eine ganze Weile für das Buch gebraucht, zu lang für meinen Geschmack. Dennoch gebe ich 3 Sterne, da der Krimi im Grossen und Ganzen doch in Ordnung war.

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