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Olivia Rönning & Tom Stilton Band 2: Die dritte Stimme

Kriminalroman
 
 
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Der zweite Fall für Olivia Rönning und Tom Stilton

Marseille: In einem Naherholungsgebiet wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie wurde brutal ermordet. Man weiss nicht viel über sie - nur dass sie in einem Zirkus ganz in der Nähe gearbeitet hat....
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Kommentare zu "Olivia Rönning & Tom Stilton Band 2: Die dritte Stimme"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka Tammen, 14.11.2014

    539 Seiten hat das Buch "Die Dritte Stimme" von Cilla & Rolf Börjlind. Es ist der zweite Band um die angehende Polizistin Olivia Rönning und den ehemaligen Kriminalkommissar Tom Stiltond.
    Das Buch beginnt mit Olivias Suche nach ihrer Vergangenheit, nach ihren Wurzeln - aus "Rönning" wird dann "Rivera", nach ihrer leiblichen Mutter Adelita. Ein grausamer Mord wird an der blinden Samira Villon in Frankreich verübt, die erst verprügelt, dann erwürgt wurde, um in 6 Teile zerschnitten in einem Erholungsgebiet vergraben zu werden. Dann ist da noch der Selbstmord von Bengt, der sich bald als Mord herausstellt. Sandra, Bengts Tochter, wird von Olivia und ihrer Mutter aufgenommen, bis ihre Tante kommt, denn ihre Mutter ist ebenfalls schon tot.
    Während Abbas und Tom in Marseille ermitteln, sucht Olivia nach Motiven für den Mord an Bengt Sahlmann. Der verschwundene Laptop, die in die Kritik geratenen Albion-Pflegeheime, die Pornoindustrie ... am Ende laufen beide Fälle sehr geschickt zusammen.

    Cover: Das Cover muss man sich schon genau ansehen, um zu erkennen, dass das eine Frau ist, die - wie früher in den Wildwest-Filmen - an einem Holzrad festgebunden ist, in welches der Messerjongleur die Messer immer ganz knapp neben dem Körper der Frau versenkt. Das passt zu Samira und letztendlich hat sich Abbas da auch noch was nettes einfallen lassen.

    Schreibstil: Das Buch an sich ist gut geschrieben, die ersten Seiten zeigen die persönliche Seite der zahlreichen mitwirkenden Personen, sodass die vielen Menschen ein Gesicht bekommen - ohne Nachlesen/Zurückblättern ist es aber echt kompliziert. Die Stimmung ist eher dunkel, da die Hauptpersonen mit ihren eigenen Geistern zu kämpfen haben. Mir ist zuviel Privatvermischtes in der Geschichte, wie z. B., dass Olivia die Familie Sahlmann kennt und Abbas Samira rächen will.

    Mein Fazit: Ich fand das Buch nicht einfach. Es gab Stellen, wo es sehr langweilig und verwirrend war ... und dann ging das Tempo von 0 auf 100, sodass ich nachlesen musste.
    Ein typischer, düsterer skandinavischer Thriller mit interessantem Ausgang und dem genretypisch "verhunzten" Ermittler.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 14.12.2014

    Endlich! Der zweite Teil um Stilton, Olivia und Abbas ist da.

    Eine zerstückelte Leiche in Marseille bringt Abbas dazu, sich seiner Vergangenheit zu stellen. Er macht sich mit Stilton auf an die Küste in seine alte Heimatstadt und will den Mörder seiner alten Freundin finden.

    Frisch von ihrem Selbstfindungstrip zurück gerät Olivia mitten hinein in den scheinbaren Selbstmord ihres Nachbarn, der kurz zuvor als Zollbeamter eine riesige Ladung gestohlene Drogen gemeldet hat und kommt somit erneut Mette, ihrer Freundin in die Quere.

    Die losen Fäden laufen alle bei Stilton zusammen, der mit seinem eigenen Kreuzzug beschäftigt ist.

    Ein guter Krimi über Macht, Sex und Korruption, die dank der gefallenen Grenzen der EU und des Internets scheinbar keine Grenzen mehr kennt.

    Spannung pur!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix b., 06.08.2015

    Polizeianwärterin Olilvia Rönning hat im ersten Teil dieser Serie erfahren, wer ihre Eltern wirklich waren und reist nach Südamerika, um mehr darüber zu erfahren woher sie kommt und was damals wirklich vorgefallen ist. Eigentlich hat sie den Plan, nicht mehr zur Polizei zurückzukehren. Sie will studieren – wie ihre Mutter – und ganz neu anfangen. Als sie dann nach Schweden heimkehrt zu ihrer Adoptivmutter wird sie sofort in die Ermittlungen zu einem scheinbaren Selbstmord verstrickt. Ein Nachbar der Mutter soll sich erhängt haben. Vor Jahren hat sie die Tochter als Babysitterin betreut. Als sie nachts in das Haus geht, um für die Tochter des Toten einen Laptop zu holen, kommen ihr bereits erste Zweifel an einem Suizid. Sie kann nicht anders, als weiter nachzuforschen. Sie ist viel zu sehr schon Ermittlerin.

    Aber auch Tom Stilton kommt wieder vor. Er hat seine schlechte Phase fast überwunden und ermittelt ebenfalls, allerdings erst mal in einem anderen zurückliegenden Fall. Aber die beiden Fälle entwickeln sich zueinander und gehören schliesslich zusammen.

    Die Geschichte macht von der ersten Seite an Spass zu lesen. Ich mag sowohl den Schreibstil als auch den Plot, der erst langsam in Fahrt kommt und der erst mal mehr Fragen als Antworten aufwirft. Man braucht etwas Geduld für die Ermittlungen – das ist aber doch aus dem Leben gegriffen, so wie es auch in der Realität oft ist. Die Hauptdarsteller haben einige private Probleme und werden glaubhaft skizziert. Auch die Nebendarsteller bekommen genug Raum. So hat der Roman ein tolles Ensemble und einen spannenden Fall, die gut miteinander harmonieren. Das Lokalkolorit bleibt etwas dünn, es hätte mir gefallen, wenn es noch mehr gewesen wäre. Alles in allem ein gelungener Krimi, den ich gerne gelesen habe. Ein bisserl besser hat mir allerdings der erste gefallen aber ich würde einen dritten gerne wieder lesen.

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