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Of thunder and rain / Färöer-Reihe Bd.1

Roman | Eine cosy romance auf den Färöer Inseln
 
 
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Nur in der dunkelsten Nacht tanzen die Nordlichter
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Kommentare zu "Of thunder and rain / Färöer-Reihe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 23.07.2023

    Zum Inhalt: Lina würde Ihre Heimat die Färöer Inseln gerne hinter sich lassen, um der Abgeschiedenheit zu entfliehen. Nach dem Tod Ihrer Mutter ist Ihr Leben völlig aus den Fugen geraten und Sie möchte Ihren Vater mit dem Bed & Breakfast nicht alleine lassen. Doch dann taucht Louay auf und bringt Ihr Herz wieder zum Strahlen. Der junge Schriftsteller nimmt sich nach einem heftigen Streit mit seinen Eltern eine Auszeit. Durch die unberührte Natur findet er so langsam wieder zu sich selbst und auch die Nähe zu Lina scheint für Ihn eine heilsame Wirkung zu haben. Doch schaffen es Lina und Louay Ihr Glück festzuhalten?
    Meine Meinung: Diese Geschichte hat meine Erwartungen übertroffen. Ich fand diese sehr emotional und ansprechend. Die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch. Auch die anderen Charaktere wurde von der Autorin gut in Szene gesetzt. Ausserdem hat mir das Setting sehr gut gefallen. Es war einmal etwas anderes. Der Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm zu lesen. Das Buch-Cover ist sehr schön gestaltet und somit für mich ein Highlight. Bin der Autorin dankbar für diese angenehme Lesezeit.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane 2408, 09.07.2023

    Als erstes ist mir dieses wunderschöne Buchcover aufgefallen. Es hat mich sofort angesprochen. Da das Setting auf den Färöer-Inseln spielt, vermute ich mal, dass es sich hierbei um den Ort Gasadalur handelt.
    Die Autorin schafft es, diese ursprünglichen Landschaften in beeindruckenden Bildern zu beschreiben, dass ich davon ganz fasziniert bin. Auch das ständig wechselnde Wetter wird thematisiert.
    Emmy Buckley hat hier einen wunderschönen, teilweise sehr emotionalen Roman in einer unaufgeregten Schreibweise erschaffen, den ich sehr gerne gelesen habe.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt. Das finde ich immer sehr schön, da man dann das Verhalten und die Gedanken der jeweiligen Person gut nachvollziehen kann. Denn beide Protagonisten haben schon fast ähnliche Probleme, belügen sich und auch andere und scheinen nicht wirklich einen Ausweg aus ihrem Dilemma zu finden. Um so schöner ist es, dass sie einander wohl helfen könnten, sich gegenseitig stärken könnten. Wenn sie es denn zulassen würden.
    Ich habe diese Geschichte vor der tollen Kulisse der Färöer-Inseln sehr genossen und empfehle sie gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 28.09.2023

    Tolle Ortsbeschreibungen, aber leider sonst nicht mitreissend


    „Of Thunder and Rain“ von Emmy Buckley ist der erste Band der „Färöer-Reihe“, aber jeder Teil ist für sich abgeschlossen und kann daher einzeln gelesen werden. Dieser Teil handelt von Louay Saeed, dessen Familie aus dem Libanon kommt, der aber in Dänemark geboren und aufgewachsen ist. Er ist Autor und schreib hinter einem Pseudonym Liebesromane. Nach einem Streit mit seiner Familie flüchtet er auf die Färöer-Inseln in ein Bed & Breakfast und trifft dort auf Lina, die dieses alleine führt. Schnell finden sich beide zueinander hingezogen, doch Louay weiss langsam nicht mehr, wer er ist. Und auch Lina hat zu kämpfen. Sie würde am liebsten von der Insel weglaufen, weg von allem, vor allem von ihrem Vater, der nur noch leer vor sich hinstarrt. Und doch kann sie aus genau diesem Grund nicht gehen.
    Das tolle an dem Buch waren die Orte, an denen die Autorin einen gebracht hat, wie an der Küste Mikladalur, an der die Protagonisten die Statue der Seehundfrau besucht haben. Dazu gab es dann auch die passende Sage, was ich sehr interessant fand. Die Orte hat die Autorin auch immer sehr bildhaft beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte, selbst dort Urlaub zu machen. Die Protagonisten hatten eigentlich nur mit ihren Problemen zu kämpfen. Louay mit seiner Sinnkrise, wer er eigentlich sei, dazu eben die Probleme in seiner Familie und später noch eine andere Sache, die ich aber nicht spoilern möchte. Lina schien irgendwie nur ein falsches Lächeln aufzusetzen, ausser wenn sie mit Louay zusammen war, aber auch dann oftmals. Manchmal wurde es mir zu extrem mit den Problemen, dass es schon etwas düster wirkte. Dazu kam, dass sie nie wirklich miteinander reden konnten. Gab es irgendwelche Unstimmigkeiten, dann haben sie lieber geschwiegen und Lina ist immer abgehauen, wenn es für sie ungemütlich wurde. Beide haben auch gerne einmal ihre Handys ausgeschalten und jegliche Konfrontation gescheut. Auch sehr anstrengend mit der Zeit. Es gab aber auch ein paar schöne Momente, wie ein Essen in einem Restaurant, aber allgemein war es mir leider zu wenig. Dazu kam, dass es am Ende einen Sprung von vier Monaten gab, was ich auch nachvollziehen konnte. Allerdings ist in der Zeit einiges passiert, aber es wurde vieles nicht aufgeklärt, wie zum Beispiel was aus dem Bed & Breakfast wurde, wie das Gespräch zwischen Louay und seiner Familie war, ob der eine neue Agentin hat, etc. Extrem viel wurde einfach weggelassen, was ich schade und als unvollständig empfand. Dazu kam, dass es einige Logikfehler gab, wie zum Beispiel, dass dort stand, dass Louays Hände zitterten, als er das Tablett mit Essen entgegennahm und zwei Absätze drunter steht, dass Lina das Tablett selbst abstellt. Dabei hatte er es ihr ja abgenommen gehabt. Solche Sachen gab es leider zwischendurch.
    Das Buch hatte sicherlich seine guten Momente und die Ortsbeschreibungen waren wirklich schön, allerdings konnte mich die Geschichte selbst nicht so ganz packen und mitreissen. Dazu kommen die vielen unbeantworteten Fragen am Ende des Buches, was ich sehr schade finde. Daher gibt es von mir zweieinhalb Sterne. Auf Portalen, auf denen es keine halben Sterne gibt, runde ich allerdings auf drei auf, da das Buch besser ist als nur zwei Sterne und der Schreibstil auch wirklich gut war. Ich denke andere Leser kann das Buch auch gut mitnehmen.

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