Nur ein gewöhnlicher Mord
Kriminalroman
Juli 1939. Wilhelm Berger gelingt es endlich, für Frau und Kind die Ausreise aus Deutschland zu ermöglichen. Er selbst will den beiden folgen, sobald seine Arbeit es zulässt. Doch vorher muss noch ein Mord aufgeklärt werden. In einem Park in Hamburg ist die...
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Produktinformationen zu „Nur ein gewöhnlicher Mord “
Juli 1939. Wilhelm Berger gelingt es endlich, für Frau und Kind die Ausreise aus Deutschland zu ermöglichen. Er selbst will den beiden folgen, sobald seine Arbeit es zulässt. Doch vorher muss noch ein Mord aufgeklärt werden. In einem Park in Hamburg ist die Leiche einer Frau gefunden worden. Sie wurde mit einem Stein erschlagen, ihr Gesicht mit einem Messer unkenntlich gemacht.
Das Opfer ist rasch identifiziert: Ines Reinders, 45 Jahre alt, geschieden und sehr wohlhabend. Das Fehlen von drei wertvollen Platinringen könnte auf einen Raubmord hindeuten, aber auch andere Motive sind denkbar. Die Tote war eine exzentrische Frau mit einem ausschweifenden Liebesleben. Ein eifersüchtiger Verehrer käme als Täter infrage. Oder war es am Ende eine der beiden erwachsenen Töchter, die an das Geld herankommen wollten, bevor ihre Mutter am Ende alles verschleudert?
Eine Tochter des Opfers wohnt in Berlin; sie hat ein wasserdichtes Alibi. Die Andere ist mit einem SS-Offizier liiert, was Bergers Arbeit nicht gerade erleichtert. Sie erzählt von einem geheimnisvollen Anrufer. Wer ist dieser Waldemar, mit dem die Tote angeblich wenige Stunden vor dem Mord telefoniert hat? Und wer ist die geheimnisvolle Besucherin aus Polen, mit der sich Ines Reinders in Hamburg getroffen hat? Berger entschliesst sich, gegen den Rat seiner Freunde, nach Polen zu fahren, um der Sache auf den Grund zu gehen. Kurz nach seiner Ankunft wird er verhaftet. Er erfährt, dass Deutschland soeben Polen angegriffen hat.
Das Opfer ist rasch identifiziert: Ines Reinders, 45 Jahre alt, geschieden und sehr wohlhabend. Das Fehlen von drei wertvollen Platinringen könnte auf einen Raubmord hindeuten, aber auch andere Motive sind denkbar. Die Tote war eine exzentrische Frau mit einem ausschweifenden Liebesleben. Ein eifersüchtiger Verehrer käme als Täter infrage. Oder war es am Ende eine der beiden erwachsenen Töchter, die an das Geld herankommen wollten, bevor ihre Mutter am Ende alles verschleudert?
Eine Tochter des Opfers wohnt in Berlin; sie hat ein wasserdichtes Alibi. Die Andere ist mit einem SS-Offizier liiert, was Bergers Arbeit nicht gerade erleichtert. Sie erzählt von einem geheimnisvollen Anrufer. Wer ist dieser Waldemar, mit dem die Tote angeblich wenige Stunden vor dem Mord telefoniert hat? Und wer ist die geheimnisvolle Besucherin aus Polen, mit der sich Ines Reinders in Hamburg getroffen hat? Berger entschliesst sich, gegen den Rat seiner Freunde, nach Polen zu fahren, um der Sache auf den Grund zu gehen. Kurz nach seiner Ankunft wird er verhaftet. Er erfährt, dass Deutschland soeben Polen angegriffen hat.
Klappentext zu „Nur ein gewöhnlicher Mord “
Juli 1939. In einem Park in Hamburg wird die Leiche einer Frau gefunden. Sie wurde mit einem Stein erschlagen, ihr Gesicht mit einem Messer unkenntlich gemacht. Kommissar Berger und seine Leute haben das Opfer rasch identifiziert: Ines Reuther, 45 Jahre alt, geschieden und sehr wohlhabend.Vieles deutet auf einen Raubmord hin, aber auch andere Motive sind denkbar. Die Tote war eine exzentrische Frau mit einem ausschweifenden Liebesleben. War es ein eifersüchtiger Verehrer? Oder eine der beiden Töchter, die an das Geld herankommen wollten, bevor ihre Mutter alles verschleudert? Eine von ihnen ist mit einem SS-Offizier liiert, was Bergers Arbeit nicht gerade erleichtert.Wer ist der geheimnisvolle Anrufer, mit dem die Tote angeblich wenige Stunden vor dem Mord telefoniert hat? Und wer ist die Besucherin aus Polen, mit der sich Ines Reuther in Hamburg getroffen hat? Gegen den Rat seiner Freunde beschliesst Berger, nach Polen zu fahren, um der Sache auf den Grund zu gehen. Kurz nach seiner Ankunft wird er verhaftet. Er erfährt, dass Deutschland soeben Polen angegriffen hat.
Autoren-Porträt von Jürgen Ehlers
Jürgen Ehlers wurde 1948 in Hamburg geboren und lebt heute mit seiner Familie auf dem Land. Seit 1992 schreibt er Kurzkrimis, die in verschiedenen Verlagen im In- und Ausland veröffentlicht wurden, und ist Herausgeber von Krimianthologien. Er ist Mitglied im "Syndikat" und in der "Crime Writers' Association". Sein erster Kriminalroman "Mitgegangen" wurde in der Sparte Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Bei KBV veröffentlichte Jürgen Ehlers bislang sechs historische Kriminalromane.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Ehlers
- 2014, Masse: 12,1 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: KBV
- ISBN-10: 3954411709
- ISBN-13: 9783954411702
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