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Nudel im Wind

Roman
 
 
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Besser gut abgehangen als zu früh gekommen: Jürgen von der Lippes Romandebüt

Neulich sagte meine Frau zu mir: «Warum schreibst Du nicht endlich mal was mit Niveau? Ich würde gerne mal eine welthaltige, vielschichtige Romanhandlung von Dir lesen,...
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Kommentare zu "Nudel im Wind"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd R., 29.01.2019

    Buch ist spitzenmässig und absolut zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 01.07.2021

    Gregor ist eigentlich eine gute Partie, dennoch klappt es nicht mit den Frauen - was wohl auch mit seinen gewollt albernen Anmachsprüchen zu tun hat. Als er im Supermarkt versucht, die hübsche Visagistin Lisa anzusprechen, eilt ihr Privatdetektiv und Hobbyboxer Justus zu Hilfe. Doch schon kure Zeit später sind die drei ein gutes Team und arbeiten zusammen an einer Abnehm-Show, für die Lisa Gregors Idee an einen Fernsehsender vermarktet hat. Dabei läuft natürlich nicht alles nach Plan und es ergeben sich einige recht skurrile Wendungen.

    "Nudel im Wind" ist das erste Buch, das ich von Jürgen von der Lippe gelesen habe und leider war es nicht dazu angetan, mein Interesse an weiteren Werken des Autors zu wecken. Trotz dem es nur knapp 260 Seiten umfasst, dauerte es gefühlte Ewigkeiten, bis ich mich durch die etwas zähe Handlung gekämpft hatte und mit jeder Seite habe ich mich mehr gefragt, warum ich es eigentlich jemals lesen wollte. Dabei enthält die Geschichte tatsächlich genau das, was der Klappentext verspricht, doch obwohl ich die Fernsehauftritte des Autors durchaus mag und somit schon eine gewisse Grundsympathie bei mir vorhanden war, konnte ich dem Humor des Buches absolut nichts abgewinnen.

    Den Handlungsverlauf habe ich als parodistisch überspitzt empfunden (oder vielleicht geht es hinter den Kulissen der TV-Produktionen tatsächlich so zu), den Rahmen bildeten kleine Einblendungen , in denen der Autor den Schreibprozess und die Kommentare seiner Frau zu den von ihr gelesenen Abschnitten schildert, Szenen einer Ehe, doch auch hier hat mich die gewollt humorvolle Schreibweise nicht erreichen können. Zugegeben, ein- oder zweimal haben meine Mundwinkel beim Lesen gezuckt, doch dem erwarteten Feuerwerk an Witz hat das eben nicht entsprochen.

    Auch die nebenher aufgelisteten Zutaten für allerlei kulinarische Genüsse, in denen die Figuren schwelgen, fand ich wenig ansprechend. Wobei ich mir vorstellen kann, dass das Hörbuch, das Jürgen von der Lippe selbst liest, sein Publikum eher erreicht, wenn er seine ganz eigene Sprechweise wirken lässt. In Papierform gelesen empfand ich die Geschichte eher flach und der Humor konnte mich nicht überzeugen.

    Fazit: Ein Buch das man lesen kann, aber nicht muss. Es gab durchaus Stellen an denen ich wissen wollte, wie es weiter geht, aber schlussendlich habe ich mir gefragt, ob die Zeit, die ich zum Lesen verwendet habe, nicht doch verschwendet war.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 21.05.2020

    Justus-Justice

    Klappentext:
    Neulich sagte meine Frau zu mir: «Warum schreibst Du nicht endlich mal was mit Niveau? Ich würde gerne mal eine welthaltige, vielschichtige Romanhandlung von Dir lesen, ein Panoptikum an Figuren, eine ausgebuffte Mischung aus Action und Reflexion, Gesellschaftskritik und psychologischem Tiefgang, vielleicht sogar auch eine raffiniert eingebaute Krimihandlung, meinetwegen gern auch mit ein bisschen geschmackvoll beschriebenem Sex gewürzt, mach doch, Du kannst das!»
    Der erste Sitcom-Roman der Weltliteratur!

    Rezension:
    Ein Autor hat die Idee für eine geniale neue Reality-Show. Gut für ihn. Jetzt müssen nur noch eine Produktionsfirma und ein Fernsehsender von der Genialität der Idee überzeugt werden, und schon kann es losgehen. Dumm nur, dass die Mitwirkenden auch ihre eigenen Vorstellungen haben. Aber schliesslich ist das alles ja nur die Idee eines anderen Autors, der einen Roman über das TV-Business schreiben will. Wenn ihm nur seine Frau nicht ständig in den Roman hineinreden würde …
    Alles klar? Aber bei Jürgen von der Lippe weiss man ja, dass man manchmal etwas um die Ecke denken muss. So gibt es auch in diesem Buch 2 Ebenen, zum einen die, in der der Autor – er selbst – sein Buch schreibt und dieses vor den Ideen seiner Frau verteidigen muss, zum anderen die Story aus dem TV-Umfeld, wo Quote der einzige Richtwert ist. Letztere stellt den Hauptteil des Buches dar, während der Part um das Schreiben nur aus eingeschobenen kurzen Episoden besteht. Den Schwerpunkt bildet das Parodieren und Karikieren des Alltags hinter den TV-Kulissen. … wobei man nur hoffen kann, dass es in der Realität nicht ganz so verrückt abläuft. Als wirklich ‚normal‘ kann man wohle keinen der Charaktere bezeichnen.
    Zum Stil des Autors etwas zu sagen, kann ich mir wohl sparen. Jürgen von der Lippes Art, Geschichten zu erzählen, kennt wohl jeder aus diversen Fernseh- oder auch Bühnenauftritten. Denkt man sich das Ganze nun in Romanform, hat sicher jeder eine halbwegs gute Vorstellung von diesem Roman. Während dessen Hauptteil aus der Perspektive eines Beobachters, der wechselnden Prota- und Antagonisten folgt, erzählt wird, erfolgen die Einwürfe aus der Ich-Perspektive des Autors.

    Fazit:
    Ein parodistischer Blick hinter die Kulissen des TV-Showgeschäfts. Dass es dabei nicht immer ganz logisch zugeht, ist dem Genre geschuldet.

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  • 2 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 28.06.2019

    Der erste Roman von Jürgen von der Lippe ist seinen eigenen Worten nach, eine Medienkrimi-Satire. Direkt nach der Veröffentlichung stieg der Roman in die SPIEGEL-Bestsellerliste. Wer nun, wie ich, einen Megaknaller erwartet, wird hier leider enttäuscht werden. Mehr oder weniger witzige Szenen, wechseln sich mit gequält wirkendem Humor ab. Die Story selbst bleibt leider etwas im Hintergrund. Zuviel rumgekasper und nichtssagende Passagen.

    Ob dieser Roman den Platz in der Bestsellerliste wirklich verdient hat? Hm... darüber darf sich gerne jeder sein Bild machen.

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