Non liquet im Insolvenzverfahren
Zur Beweisführung und Beweislast im Spannungsfeld von Inquisitions- und Verhandlungsmaxime
Der in 5 Abs. 1 S. 1 InsO niedergelegte Amtsermittlungsgrundsatz suggeriert, dass den üblichen Schwierigkeiten des Nachweises der erheblichen Tatsachen im insolvenzrechtlichen Kontext nur ein geringer Stellenwert zukommt. Auf dem Boden der zivilprozessualen...
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Produktinformationen zu „Non liquet im Insolvenzverfahren “
Klappentext zu „Non liquet im Insolvenzverfahren “
Der in 5 Abs. 1 S. 1 InsO niedergelegte Amtsermittlungsgrundsatz suggeriert, dass den üblichen Schwierigkeiten des Nachweises der erheblichen Tatsachen im insolvenzrechtlichen Kontext nur ein geringer Stellenwert zukommt. Auf dem Boden der zivilprozessualen Grundlagen zur Beweisführung und Beweislast zeigt die vorliegende Dissertation indes die zahlreichen beweisrechtlichen Fragestellungen auf, mit denen sich die Beteiligten des Verfahrens regelmässig konfrontiert sehen. Insbesondere soweit die gerichtliche Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung ausnahmsweise suspendiert und eine initiale Beibringung von Tatsachen verlangt wird, ist die Verteilung der Darlegungs- und Beweislast entscheidend.
Bibliographische Angaben
- Autor: Timm Wüstenberg
- 2020, 363 Seiten, Masse: 15,1 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 384876928X
- ISBN-13: 9783848769285
- Erscheinungsdatum: 14.10.2020
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